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Unglücksschiff „Flaminia“ bald in deutschen Gewässern

03.09.2012 15:53 Uhr
Unglücksschiff „Flaminia“ bald in deutschen Gewässern
Laut Havariekommando sind 72 Gefahrgutcontainern an Bord vom Feuer zerstört worden, 24 beschädigt und 55 intakt
© Foto: dapd/Havariekommando

Das havarierte Containerschiff „MSC Flaminia“ ist auf dem Weg nach Wilhelmshaven und soll in vier Tagen deutsche Gewässer erreichen.

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Cuxhaven/Buxtehude. Das havarierte Containerschiff „MSC Flaminia“ wird voraussichtlich in vier Tagen deutsche Gewässer erreichen. Das teilte das Havariekommando Cuxhaven am Montag mit. Am Sonntagnachmittag habe der Schleppverband von der britischen Küste Kurs auf den Ärmelkanal genommen.

An Bord des teilweise ausgebrannten Schiffes seien 13 Spezialisten, die den Verlauf der Reise überwachten. Die rund 300 Meter lange „Flaminia“ ziehen Schlepper von der britischen Küste durch den Ärmelkanal nach Wilhelmshaven in den JadeWeserPort. Das mit mehr als 2800 Containern beladene Schiff war im Juli aus unbekanntem Grund auf dem Atlantik in Brand geraten. Ein Seemann starb, ein weiterer wird vermisst. (dpa/bw)

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