München. Die RFID-Geschichte der Rewe Group beginnt im Penny-Zentrallager Norderstedt bei Hamburg in einem kleinen, unscheinbaren Container. Hätte der Handelskonzern der beigefarbenen Stahlbox kein Schild mit der Aufschrift „Rewe RFID-Labor“ spendiert, könnte man tatsächlich glauben, es handele sich um einen x-beliebigen Wohncontainer. Doch weit gefehlt: In Norderstedt befindet sich die wichtigste RFID-Forschungseinrichtung der Rewe Group. Im Penny-Zentrallager der vor den Toren Hamburgs gelegenen Stadt werden die RFID-Tags (mit diesen bestückt man die Ladungsträger) und die Infrastruktur getestet und in der Praxis eingesetzt. „Wir betraten Neuland und mussten bei RFID behutsam Schritt für Schritt vorgehen“, erinnert sich Meik Hunold, seit November 2006 Leiter des RFID-Projektes bei dem Handelsriesen. Mit welchem RFID-Konzept die Rewe Group ihre Logistik optimieren will und wie der Handelskonzern im Vergleich zu Konkurrenten wie der Metro Group dasteht, lesen Sie in der aktuellen Juli/August-Ausgabe (7-8/07) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier klicken) Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute).
Thema der Woche: RFID im Handel
Die Rewe Group testet intensiv die RFID-Technologie. Wie weit der Kölner Handelsriese vorangekommen ist und welche Rolle er im Vergleich zum Konkurrenten Metro spielt.