Die Westfalia Spedition, Anbieter in der Wechselbrückenlogistik, hat umfirmiert: Ab sofort ist die Logistiksparte der Sulo-Gruppe nun unter der Bezeichnung "Westfalia intralog" am Start. "Die neue Namensgebung berücksichtigt vor allem die weiter wachsende internationale Ausrichtung und das Leistungsangebot des Unternehmens", erläutert Eric Bernhard, Vorsitzender der Geschäftsführung der Sulo-Gruppe, die Entscheidung. Mit Blick auf den ständig steigenden Anteil globaler Frachten und die immer umfangreicheren Aufgaben im Management komplexer Logistikanforderungen der Kunden, zum Beispiel im Lagermanagement, sei dieser Schritt folgerichtig, führte er aus.
Der Fuhrpark besteht aus Jumbo-Wechsel-Fahrzeugen mit 120 Kubikmetern Ladevolumen und Sattelfahrzeugen, die teilweise mit Hebebühnen ausgerüstet sind. Der Pool umfasst 900 Jumbo-Wechselbrücken. Neben der Zentrale in Herford unterhält das Unternehmen Niederlassungen in Tettau (Thüringen), Lohr (Bayern), Essen (Nordrhein-Westfalen) und Neustadt (Rheinland-Pfalz). Westfalia intralog erledigt alle Aufgaben rund um die Logistik für ihre Kunden. (sno)