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Scandlines: Schiffsneubau verzögert sich

10.05.2012 17:48 Uhr
Scandlines: Schiffsneubau verzögert sich
Ein älteres Fährschiff der Reedrei Scandlines: die Prins Joachim
© Foto: Scandlines

Der Fährreederei stehen damit in der Sommersaison noch keine neuen Schiffe zur Verfügung

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Rostock. Die Fährreederei Scandlines hat ihre Hoffnungen aufgegeben, bereits zu Sommerbeginn zumindest einen der zwei Schiffsneubauten in Betrieb nehmen zu können. Die Auslieferung der von den P+S Werften in Stralsund gebauten Fähren „Berlin“ und „Copenhagen“ an die Reederei verzögert sich weiter. Eine Erklärung für die Verzögerung gab es vom Unternehmen am Donnerstag nicht.

Die neue „Berlin“, mit einer Kapazität von 1500 Passagier- sowie 480 Auto- und 96 Lastwagen-Plätzen sollte den Angaben zufolge zunächst Ende April und dann am 1. Juli in Dienst gestellt werden. Ein neuer Termin wurde nicht genannt. Auch die Inbetriebnahme des zweiten baugleichen Neubaus „Copenhagen“ zum 1. September konnte Scandlines nicht bestätigen.

Zur Sicherung einer ausreichend hohen Kapazität im Sommer auf der Route Rostock-Gedser werde die Reederei in der Hochsaison neben den beiden Fähren „Prins Joachim“ und „Kronprins Frederik“ noch eine weitere Fähre einsetzen, teilte Scandlines mit. (dpa) 

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