Bonn. Es sei aber noch zu früh, um Zahlen zu nennen, sagte Post-Sprecher Georg Klasen heute in Bonn zu einem Bericht des „Hamburger Abendblatts“, der von 800 bis 1000 wegfallenden Arbeitsplätzen berichtete. „Wir fangen erst im Januar an, konkret über Maßnahmen zu sprechen. Die Einsparungen von Stellen ist deshalb Mitte Dezember noch nicht zu beziffern“, sagte Klasen. Die Zahl von rund 3000 bedrohten Stellen, die die Postgewerkschaft DPV KOM Woche genannt hatte, seien allerdings „frei erfunden“.
Post schließt Stellenstreichungen nicht aus
Die Deutsche Post schließt im Rahmen der Zusammenlegung des Paketgeschäfts im Inland mit dem Briefdienst einen Stellenabbau nicht aus.