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Papierkonzern SCA setzt RFID ein

10.06.2005 09:58 Uhr

Der Papierhersteller SCA nutzt die RFID-Technologie seit Februar bei der Produktion von Hygieneartikeln und bei der Lieferung von Waren an die Metro AG.

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München. SCA analysierte und testete in nur zwei Monaten die Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und die Technologien von RFID sowie den Einsatz in der Logistik. Seit Februar 2005 hat der Papierspezialist die RFID-Lösung von Siemens Business Services in seine logistischen Tagesabläufe integriert und hat eine Lesegenauigkeit der kontaktlosen Chips von derzeit 99,7 Prozent erreicht. Die RFID-Transponder mit Ultrahoch-Frequenz befinden sich an den Paletten. Die Metromärkte in Neuss und Mühlheim empfangen SCA-Hygieneartikel nur noch mit den funkenden Etiketten, welche die automatische Wareneingangsbuchung in den Märkten sichern. RFID bietet dem Papierhersteller somit eine lückenlose Transparenz der einzelnen Liefereinheiten - von der Produktion bis zum Verkaufsraum. Monika Oßwald, Business Logistic Manager bei SCA: „RFID bietet uns die Möglichkeit, Prozessinovation voranzutreiben und neue Wege zu beschreiten.“ Siemens Business Services beriet, führte Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durch, konzipierte, implementierte und managte die RFID-Lösung als Generalunternehmer. Winfried Holz, Leiter des Lösungsgeschäfts bei Siemens Business Services: „Unsere RFID-Lösungen sind im Handel, bei Logistikern, bei Automobil- und Flugzeugherstellern, in Krankenhäusern und nun auch in der Papierindustrie gefragt.“

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