München. Erst Ende Januar hatte Fiege bekannt gegeben, das erst 18 Monate zuvor erworbene Transportnetz der ehemaligen TTS Spedition zu schließen. Das Transportnetz sei durch den Wegfall eines großen Handelskunden wirtschaftlich nicht mehr rentabel gewesen, lautete die Begründung der Entscheidung. Andere Unternehmen der Branche setzen hingegen auf andere Strategien: Kühne+Nagel, DSV oder Geodis investieren weiter Millionenbeträge in die Übernahme von Stückgutspeditionen, um über ein eigenes Landverkehrsnetz in Europa zu verfügen. Ceva, ehemals TNT Logisitcs, setzt auf strategische Partnerschaften, um sich die für das Kontraktlogistikgeschäft benötigten Transportkapazitäten zu sichern. Doch welcher Weg ist der Weg der Zukunft? Ihre Meinung zu diesem Thema interessiert uns! Welche Anforderungen stellen Sie bei Beauftragung eines Kontraktlogistikdienstleisters an dessen Landverkehrsnetz? Muss der Dienstleister über eigene Transportkapazitäten verfügen? Reicht es, wenn der Transportbedarf über eine strategische Partnerschaft gedeckt wird? Oder spielt die Strategie des Dienstleisters für Sie keine Rolle – so lange die Erbringung der logistischen Leistung störungsfrei erfolgt? Machen Sie bei unserer aktuellen Online-Umfrage mit – und geben Sie Ihre Stimme ab! >>> Zur Online-Umfrage
Neue Online-Umfrage: Brauchen Kontraktlogistikdienstleister ein eigenes Landverkehrsnetz?
Der Kontraktlogistikdienstleister Fiege hat sein Transportnetzwerk, das er erst kürzlich durch die Übernahme des Logistikdienstleisters TTS erworben hatte, jüngst wieder geschlossen. Andere Branchengrößen investieren hingegen Millionenbeträge in die Übernahme von Stückgutspeditionen, um über ein eigenes Landverkehrsnetz in Europa zu verfügen. Was meinen Sie zu diesem Thema? Geben Sie Ihre Stimme ab.