Herford. Dank Voice over IP können Kosten für die Anschaffung und den Betrieb zusätzlicher Mobiltelefone eingespart werden. Bei der Hard- und Software setzt der Nordic ID Morphic nach Unternehmensangaben konsequent auf gängige Industriestandards, sodass sich die Integration in Anwendungssysteme sowie Erweiterungen einfach bewerkstelligen lassen. Der Morphic, der auf dem Betriebssystem „Windows Embedded CE 6.0“ läuft, hat einen Laserscanner an Bord. Aufgrund einer Erweiterungsschnittstelle kann er optional auch auf RFID-Technologie umgestellt werden. Für die Kommunikation mit dem Firmennetzwerk nutzt der Mobilcomputer das WLAN-Funknetz; der Anschluss von Druckern und Peripheriegeräten erfolgt über Bluetooth (Klasse 2). Eine Erweiterung der Kommunikationsoptionen auf GPRS und UMTS ist in Planung. Der 200 Gramm schwere Morphic übersteht Stürze aus 1,5 Metern auf Betonboden. Die Betriebstemperatur reicht bis -20 Grad Celsius. Wer sich persönlich über die Lösungen und Produkte von Nordic ID informieren möchte, hat dazu auf der Messe EuroShop in Düsseldorf vom 23. bis 27. Februar Gelegenheit. Das Team von Nordic ID freut sich in Halle 6, Stand G64, auf die Besucher.
„Morphic“: Neuer Mobilcomputer im Handy-Look
Mit dem „Morphic“ hat der finnische Hersteller Nordic ID das erste Modell seiner neuen Generation von mobilen Datenerfassungsgeräten herausgebracht. Der Mobilcomputer im Handy-Look beherrscht auch Sprachkommunikation mittels Voice over IP.