Magdeburg. "Die geografische Lage zwischen den wirtschaftsstarken westlichen Ländern und den aufstrebenden Wirtschaftsregionen Mittel- und Osteuropas und zum anderen ein hervorragendes Infrastruktursystem machen Sachsen-Anhalt zum kommenden intereuropäischen Logistikstandort", sagte Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Reiner Haseloff kürzlich vor Medienvertretern in Magdeburg. Ferner würde die Europäische Union in den nächsten sechs Jahren den Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur mit weiteren 258 Millionen Euro unterstützen. Eine große Rolle spielt bei der logistischen Weiterentwicklung der Hafen Magdeburg. "Wir wollen das Duisburg des Ostens werden", gab Hafen-Chef Karl-Heinz Ehrhardt bekannt. Auf welche Standortvorteile Sachsen-Anhalt setzt, wie die Bedeutung der Logistik langfristig gestärkt werden soll und welche Rolle dabei eine Clusterpotentialanalyse des Wirtschaftsministeriums spielt, ist das Thema unseres neuen Online-Specials auf LOGISTIK-inside.de: "Logistik im Land der Frühaufsteher". Klicken Sie rein! >>> Zum Online-Special
Logistikstandort Sachsen-Anhalt
Von 1991 bis 2007 hat das ostdeutsche Bundesland im Bereich Logistik und logistische Dienstleistungen mehr als 356 Millionen Euro investiert und damit rund 1.500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Nun will Sachsen-Anhalt seine Bedeutung als Logistik-Standort ausbauen. Das neue Online-Special auf <i>LOGISTIK</i>-inside.de.