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Video: Karriere in der LogisikBachelor- oder Masterabschluss? Viele Studenten, aber auch Unternehmen in der Logistik sind verunsichert, welcher Weg der richtige ist. Auf der Transport Logistic diskutierten namhafte Experten über die Zukunft der Logistikausbildung. Der Videorückblick zur Veranstaltung: Jetzt online unter www.verkehrsrundschau.de/videosHeftarchiv der VerkehrsRundschau Um das Archiv der VerkehrsRundschau zu nutzen, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer Kunden- und Abonummer online registrieren. Weitere Informationen finden Sie dazu auf verkehrsrundschau.de unter dem Menüpunkt „Archiv“.Kostenlos und täglich aktuellwww.verkehrsrundschau.deDie Woche auf VR-Online@?In Preisgesprächen drängen Verlader derzeit vermehrt zu langfristigen Verträgen mit Laufzeiten über zwei Jahren:Ist es aus Sicht des Transportunternehmers sinnvoll, sich so lange preislich zu binden?Nehmen Sie an unserer aktuellen Umfrage teil unterwww.verkehrsrundschau.de75.112Unfälle wurden im letzten Erhebungsjahr (2009) beim Be- und Entladen im Lager gemeldet. Ein Rückgang zum Jahr 2008 von fast neun ProzentWie alt sind Ihre Fahrer im Durchschnitt?45 bis 55 Jahre 57%über 55 Jahre 15%„Die Kraftstoffpreise sind im Durchschnitt am Freitag am höchsten“Andreas Mundt,Präsident des Bundeskartellamtes, zitiert aus dem Bericht zum Tankstellenmarkt unter 35 Jahre 4%35 bis 44 Jahre 25%BGL-Hauptgeschäftsführer Karlheinz Schmidt Brechen durch den EHEC-Virus Transportmengen weg?Der EHEC-Erreger bewegt die Medien, dürfte aber keine messbaren Auswirkungen auf das Transportgewerbe als Ganzes haben. Hart getroffen sind indes Transporteure und Frischlogistikbetriebe, die sich auf frisches Gemüse und Salate spezialisiert haben. Ihnen ist bis zu 90 Prozent des Geschäfts weggebrochen. Wenn aber kein Salate und kein Frischgemüse gegessen werden, kommt eben etwas anderes auf den Tisch. Das muss auch wieder befördert werden, sodass unter dem Strich kaum Messbares in der Verkehrsstatistik zu finden sein wird.Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des BGL„Das ist kein Beduinenzelt“Die 7. Nationale Maritime Konferenz fand im Zelt statt. Am Ende war jedem klar, warum Windräder unbedingt in den Norden gehören.Wilhelmshaven. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte es sich als Veranstalter der Maritimen Konferenz nicht nehmen lassen, das Gipfeltreffen auf dem Gelände des künftigen Jade-Weser-Ports stattfinden zu lassen – also auf einer Baustelle. In dem weißen Raumschiff ging es einigermaßen lebensfreundlich zu, doch draußen tobten die Elemente. „Dies ist nicht das Beduinenzelt von Gaddafi, sondern europäische Wertarbeit, die einige Windstärken aushält“, beruhigte der maritime Koordinator der Bundesregierung Hans-Joachim Otto. Heftige Windböen rüttelten an den Zelten des niederländischen Herstellers De Boer und übertönten bisweilen die prominenten Redner. Manch einer mutmaßte, ob nicht auch der Wind zur Inszenierung gehörte, ging es doch auch um die Zukunft der Offshore-Wind-energie. diwi mehr dazu ab S. 16Auf der Baustelle: Die maritime Wirtschaft diskutierte in einer Zeltstadt im Jade-Weser-PortElektro-Transporter kommen ins RollenBerlin. Nachhaltige Mobilität verstehen – dieses Motto der vom 18. bis 22. Mai in Berlin ausgerichteten Challenge Bibendum nahm die VR wörtlich. Und nutzte die Gelegenheit, mehrere Elektro-Konzepte von Transportern bei kurzen Testfahrten auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Sowohl der Ford Transit Connect Electric wie auch der Mercedes Vito E-Cell oder der Iveco Daily Electric erwiesen sich dabei als ausgereifte Konzepte. Fast schon ein richtiger LKW ist darüber hinaus der Renault Maxity Electric. Alle Stromer vereinen allerdings nach wie vor die gleichen Nachteile: schwergewichtige, reichweitenschwache und teure Batterien. bj mehr dazu ab S. 50

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