Stuttgart. Hellmann hat die Landesorganisationen in Österreich, Rumänien und Ungarn übernommen, während Quehenberger die Repräsentanzen in Weißrussland, Ukraine und Moldawien alleinstehend führen wird. „Wir haben das Joint Venture für Luft- und Seefracht in den Ländern nach erfolgreicher Zusammenarbeit beendet, damit sich zukünftig jeder Partner ungebunden um die Entwicklung seines Europanetzwerkes kümmern kann. Für uns war es eine Entscheidung, die mit unserer generellen Europastrategie konform geht“ “, so der bei Hellmann für das europäische Luft- und Seefrachtgeschäft verantwortliche Regionaldirektor, Jens Tarnowski. Dies schließe eine Zusammenarbeit in der Zukunft keineswegs aus, gebe Hellmann aber in den Planungen für die Region die notwendige Unabhängigkeit. „Wir freuen uns, dass das gesamte Team um die beiden Geschäftsführer Thomas Schrotter und Gerhard Friedrich weiterhin für Hellmann aktiv ist und wollen nun auch verstärkt das Seefrachtgeschäft voran treiben“, sagt Tarnowski.
Hellmann und Quehenberger lösen Joint Venture auf
Mit Wirkung zum Jahresbeginn 2008 haben die beiden Partner ihr Gemeinschaftsunternehmen, das im Jahr 2000 gegründet wurde, einvernehmlich aufgeteilt und firmieren zukünftig unter jeweils eigener Regie.