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Hapag-Lloyd schließt Integration mit UASC ab

01.12.2017 10:55 Uhr
Hapag-Lloyd schließt Integration mit UASC ab
Hapag-Lloyd hat die arabische Reederei UASC nach einem halben Jahr in den Betrieb integriert
© Foto: Hapag-Lloyd

Am 24. Mai 2017 hatte sich Hapag-Lloyd mit der United Arab Shipping Company zusammengeschlossen. Jetzt ist die arabische Reederei vollständig in das Hamburger Unternehmen integriert.

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Hamburg. Hapag-Lloyd hat die vor einem halben Jahr übernommene arabische Reederei UASC vollständig in ihren Geschäftsbetrieb integriert. Bereits im kommenden Jahr werde Hapag-Lloyd durch deutliche Kostensenkungen von dem Zusammenschluss profitieren, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit.

Innerhalb von sechs Monaten wurden das operative Geschäft, die IT-Systeme, die unterschiedlichen Flotten sowie die Abteilungen und Länderorganisationen zusammengeführt. Mit mehr als 12.000 Mitarbeitern und einer Flotte von 215 Containerschiffen ist Hapag-Lloyd die fünftgrößte Linienreederei der Welt.

Vom Zusammenschluss mit UASC erwartet Hapag-Lloyd nach eigenen Angaben ab 2019 jährliche Synergien in Höhe von 435 Millionen US-Dollar. „Bereits 2018 werden wir von dem Zusammenschluss beider Reedereien durch deutliche Kostensenkungen profitieren“, so Rolf Habben Jansen, Vorstandsvorsitzender der Hapag-Lloyd. (dpa/jt)

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