Mörfelden-Walldorf. Mit der Erweiterung des Landverkehrsangebots reagiere das Unternehmen auf den zunehmenden Bedarf nach Laderaum in die nordafrikanischen Staaten, hieß es in einer Mitteilung. Die regelmäßigen Verkehre würden als Alternative zu Luft- und Seetransporten aufgebaut, die Laufzeit sei im Gegensatz zu den Seeverkehren um bis zu sieben Tage kürzer. Die Frachten werden über die französische Gefco-Niederlassung in Straßburg abgewickelt und anschließend über Marseille nach Nordafrika verschifft. Dort werden sie von den Mitarbeitern der eigenen Landesgesellschaften in Marokko und Tunesien oder des Partnerunternehmens in Algerien für den Transport zum Endkunden weiter bearbeitet.
Gefco Deutschland baut Linienverkehr nach Nordafrika aus
Ab sofort verkehren wöchentliche Abfahrten von deutschen Niederlassungen nach Marokko, Algerien und Tunesien.