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Fahrermangel als Kostentreiber: „Was sich hier abspielt, ist einmalig“

16.05.2013 17:00 Uhr
Fahrermangel als Kostentreiber: „Was sich hier abspielt, ist einmalig“
Andreas Tonke (Bosch Siemens Hausgeräte): E-Commerce als Treiber der Personalkosten
© Foto: VR/Tobias Rauser

Der Fahrermangel entwickelt sich immer mehr zum Preistreiber – und der Trend zum E-Commerce wird den Kostendruck noch erhöhen.

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Hannover. Der Fahrermangel erhöht die Kosten von Transport- und Logistikdienstleistern auf immer dramatischere Weise. Dies wurde auf der VerkehrsRundschau-Fachkonferenz „Optimale Preisgestaltung bei Transportdienstleistungen“ deutlich. Rund 40 Verlader und Spediteure diskutierten in Hannover über den fairen Preis für Güterverkehr und die stärksten Kostentreiber.

Immer klarer kristalliert sich dabei heraus, dass der Fahrermangel der zur Zeit stärkste Kostentreiber ist. „Was sich im Moment im Fahrerbereich abspielt, ist einmalig“, schlug Hubertus Kobernuss, Inhaber der Kobernuss Spedition und Logistik, auf der VerkehrsRundschau-Veranstaltung Alarm. Die Fluktuation explodiere, gute Leute seien nur noch mit gravierenden Gehaltszuschlägen zu halten. „Wir sprechen hier nicht von fünf Prozent, sondern die Zuwächse sind teils zweistellig“, sagte der Speditionschef in Hannover.

Und das Thema wird sich in Zukunft – nicht nur aufgrund des demografischen Wandels – noch verschärfen. „Der Kunde der Zukunft ist nicht mehr der Handel, sondern der Privatkunde“, sagte Andreas Tonke, Leiter Verkehrswesen bei Bosch Siemens Hausgeräte. E-Commerce sei ein zusätzlicher Kostentreiber. „Es geht nicht mehr nur um Transport, sondern auch um den Anschluss von Waschmaschinen“, machte der Verlader deutlich. Er vermisse hier konkrete Lösungsansätze auf Seiten der Dienstleister. Doch nicht nur die Anforderungen an die Qualifikation der Fahrer steigen, auch bei den Zustellzeiten kommen neue, kostentreibende Faktoren hinzu: „Ein Buch von Amazon können Sie beim Nachbar abgeben, eine Waschmaschine nicht“, sagte Klaus Götz, Bereichsleiter Key Account Management bei IDS Logistik. (tr)

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KOMMENTARE


Trucker Wolfgang

16.05.2013 - 20:47 Uhr

Was erzählt der Kerl da nur für Märchen? Wo ist das Gehalt im zweistelligen Bereich gewachsen? Wahrscheinlich meint er damit sein Gehalt, das mag eher angehen. Die stecken sich die Taschen voll und der kleine dumme Trucker bleibt auf der Strecke.


Heinz Reyl

16.05.2013 - 22:14 Uhr

Wir Fahrer sollen Kostentreiber sein, da kann ich nur Lachen! Wir sind es, die über Jahrzehnte nur ausgenutzt wurden! Die großen Speditionen sind nur groß geworden durch uns und unseren kleinen Lohn, der immer klein gehalten wurde.


Armin Ruttloff

17.05.2013 - 08:09 Uhr

Ich möchte einmal wissen, was diese Herren uns mit "Preistreiberei" eigentlich wirklich sagen wollen. Ich möchte gerne eine Lohnabrechnung von denen sehen. Ich habe über 40 Jahre international gefahren und an den Löhnen hat sich so gut wie nichts verändert. Man sollte lieber nachdenken, woher kommt der Fahrermangel. Bestimmt nicht von zu hohen Löhnen. Spediteure und Verlader haben sich doch über Jahrzehnte die Preise selbst in den Keller getrieben. Da brauchen sie heute nicht Jammern. Die Fahrer sollen nur billiger fahren. Warum soll man sich die Nächte auf der Autobahn um die Ohren schlagen, teils wochenlang von Familie und Freunden getrennt sein, mehr Strafen als Schwerverbrecher zahlen für einen Hungerlohn, wenn man für mehr Geld und geregelte Arbeitszeiten einen anderen Job machen kann. Ich würde es auch nicht mehr tun. In diesem Sinne allzeit gute Fahrt!


Jansen

17.05.2013 - 09:33 Uhr

Vor Jahren schon auf CY ausflaggen und nun solche Sprüche. Für wie blöd hält er die Fahrer?!


Regina Krauel

17.05.2013 - 16:10 Uhr

Mich wundert in der Branche nichts mehr. Zu wenig Fahrer? Woran mag das denn liegen ?!


Nahverkehrskutscher

17.05.2013 - 19:00 Uhr

Immer klarer kristalliert sich dabei heraus, dass der Fahrermangel der zur Zeit stärkste Kostentreiber ist. „Was sich im Moment im Fahrerbereich abspielt, ist einmalig“, schlug Hubertus Kobernuss, Inhaber der Kobernuss Spedition und Logistik, auf der VerkehrsRundschau-Veranstaltung Alarm. Die Fluktuation explodiere, gute Leute seien nur noch mit gravierenden Gehaltszuschlägen zu halten. „Wir sprechen hier nicht von fünf Prozent, sondern die Zuwächse sind teils zweistellig“, sagte der Speditionschef in Hannover. Endlich wird dann auch gerecht entlohnt. Verantwortung, Arbeitszeit, wenig Freitzeit (wer als Fernfahrer kann Kinobesuche, Freunde treffen sportliche Aktiväten, Hobbys nachgehen). Er schlug Alarm. Ich weiss ja nicht, ob seine Fahrer jedes Jahr eine mindestens zwei-prozentige Lohnerhöhung bekommen, wie in anderen Berufszweigen.


Siegfried Vogt-Tomescu

17.05.2013 - 22:12 Uhr

Es sind doch nur Almosen, die hier in Deutschland als Lohn bezahlt werden. Von 1800 Euro kann doch keine Familie mehr leben und einen einigermaßen vertretbaren Lebensstandard halten. Kein Luxus, nur Wohnung und Auto sowie nicht, alles was zum Leben gehört. Ich arbeite schon seit 2007 im Ausland und habe zwischen 4500 und 5300 Euro netto als LKW-Fahrer und bin jedes Wochenende zu Hause. Ganz wichtig: Bei uns werden von der Disposition schon die Fahrzeiten eingerechnet, in Deutschland bei den meisten Firmen nicht, da wird nur getrieben, ist mein Erfahrungswert.


Leuschner

18.05.2013 - 12:16 Uhr

Fahrermangel: Wenn Herr Kobernuss von einer Fluktation spricht, ist das eine völlig falsche Darstellung dessen, was sich tatsächlich im Dienstleistungsbereich, insbesondere im Transportgewerbe über Jahre hinweg abspielt und sich weitehin verstärken wird. Die richtige Deutung müsste lauten: Flucht-Aktion der Fahrer, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Herr Tonke gibt hier ein passendes Beispiel zu dem, was heute von einem Fahrer erwartet und verlangt wird, nämlich nicht nur für die Verladung, Entladung und Transport verantwortlich zu sein, sondern auch für alle Nebentätigkeiten bis hin zum Anschluß einer Waschmaschine, wie Tonke sich ausdrückt. Womit das Kernproblem des Fahrermangels sehr anschaulich verdeutlicht wird, nämlich dahin gehend, dass ein Fahrer heute alle Tätigkeiten während seiner "Arbeitszeit" ausführen soll und muss, die ansonsten ein anderer hätte ausführen müssen. Um es auf den Punkt zu bringen: Überall wo sich beim Kunden Personal zur Erledigung von Verlade-Entladetätigkeiten einsparen lässt, wird sich seitens der Transportbranche buchstäblich angeboten, diese Tätigkeiten von dessen Fahrern übernehmen zu lassen, welches selbstverständlich wohlwollend vom Kunden akzeptiert wird, solange die Personalkosten eingespart, noch eine Bezahlung vom Transportunternehmer dafür verlangt wird. Solche auszuführenden Nebentätigkeiten sind für einen Fahrer ebenso wenig anrechenbare Arbeitzeit,wie die Überwachung anderer Ver- und Entlade-Vorgänge, an denen er selbst keine Hand anlegen braucht, aber zugegen sein muss und soll. Dass hier eine 48 Stundenwoche laut Arbeitszeitgesetz für den Fahrer nicht ausreicht, ist hinlänglich bekannt, was für die Transportbranche jedoch kein Hindernis darstellt, solange man gemäß § 21 a des ArZges die Ausdehnung auf 60 Stunden in der Woche und 90 Stunden in der Doppelwoche ausnutzen darf. Ein weiteres Schmankerl welches man nutzt, um den Fahrer so lange wie möglich ans Lenkrad zu fesseln, sowie Nebentätigkeiten auszuführen, liefert die deutsche Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte in punkto Arbeitszeitausgleich. Wenn Herr Kobernuss von einer Fluktation statt von Flucht der Fahrer spricht, sollte er mal einen verschämten Blick in Richtung Industrie und Handwerk werfen, wo tarifliche Vereinbarungen noch Gültigkeit haben, die es in der Transportbranche seit Langem nicht mehr gibt. Stattdessen findet der Fahrer selbstgeschusterte Haustarifverträge mit Bonus und Sonderzahlungen, um auf ein ansprechendes Gehalt zu kommen, sowie Bertiebsvereinbarungen, die einem die Nackenhaare kräuseln lassen, dann erkennt auch er wo der Schuh letztendlich in der Branche drückt. Die Probleme sind nicht von allein gekommen, sie sind über die Jahre Stück für Stück selbst geschaffen worden. Wen will man also noch als jungen Nachwuchsfahrer begeistern, wenn man alteingesessene langjährige Fahrer mit Erfahrung schon nicht mehr motivieren kann?


B. Rischko

18.05.2013 - 14:52 Uhr

Fahrermangel? Es gibt nur dann einen Fahrermangel, wenn man diese nicht gut genug bezahlt. Ferner hat die Attraktivität des Berufes in den letzten Jahren deutlich angenommen. Aus den "Kapitänen der Landstraße" sind "GPS-Sklaven" geworden.


Dieseltrucker206

18.05.2013 - 17:40 Uhr

Wieder mal das Märchen vom Fahrermangel und von Fahrern, die nur mit "gewaltigen" Zuschlägen beim Lohn zu halten sind. Also wenn ich mir die Lohnstrukturen hier in Nord-Ost-Oberfranken anschaue dann sehe hier davon nix. Nachfragen bei hier regional ansässigen Transportunternehmen ergeben Löhne ab 1400 bis 2000 brutto, und Fahrermangel kann es gar nicht geben, weil Nachfragen nach Löhnen über 2300 brutto nur mit einer blöden Antwort einhergehen. Also ich glaube, Herr Kobernuss übertreibt hier etwas. Oder er ist nicht gewillt dementsprechende Löhne zu zahlen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass in dem Betrieb in dem ich beschäftigt bin es seit gut 5 Jahren keine ordentliche Lohnerhöhung mehr gegeben hat, auch die letzte ordentliche ausgehandelte Erhöhung für das bayerische Transportgewerbe im Herbst 2012 für 2013 von 2,4 Prozent für 2013 & 2014 oder bzw. 60 Euro mehr wurde nicht umgesetzt. Und auf Nachfrage zu diesem Sachverhalt bekommt man auch nur zu hören, er kann nicht mehr bezahlen, also was soll das dumme Gerede vom Fahrermangel. Den gibt es nur, weil der Rest der Industrie und des produzierenden Gewerbes die Transport- und Logistikbranche preisliche in "Geiselhaft" nimmt (für ihre weit überzogenen Tariflöhne bei einem 7,5 bis 9 Stunden Arbeitstag einer geregelten 5 Tage-Woche, egal ob Schichtdienst oder anderweitig vereinbarte Arbeitszeitreglungen). Welcher normal denkende junge Mensch möchte im Monat 200 bis 270 Arbeitsstunden haben und das für circa 2150 Euro Einstiegsgehalt? Da spielt es keine Rolle, ob weiblich oder männlich, ich kann ja Herrn Kobernuss gerne mal fragen, was er für die regulär vereinbarten Gesamtstunden im Monat und die zu leistende Mehrarbeit (die dann Überstunden sind) zu zahlen bereit ist! Die Spesenregelung kann er sich selber schenken! Spesen sind nur ein "Feigenblatt" für zu niedrige Löhne und werden nicht mit zur Rentenberechnung herangezogen. Allerdings stimmt das ja nicht so ganz, denn ist man Schuldener (mit Pfändung beim Lohn) oder muss seinen vielleicht sowieso schon sittenwidrigen Lohn durch Hartz 4 "aufbessern", dann plötzlich weiß der Staat, dass man Spesen mit zum Einkommen hinzuziehen kann, welch wundersame Wandlung von Wissen und Recht!


V 480 Truck

19.05.2013 - 08:12 Uhr

LKW-Fahrermangel? Nein, den gibt es nicht. Es gibt eher einen Mangel an Speditionen, die ihre Fahrer als das Behandeln, was sie sind: Menschen, die durch ihre Arbeit vernünftiges Geld verdienen wollen und nicht mit einem besseren Schmerzensgeld abgespeist werden wollen, bei dem man noch Hartz IV beantragen muss, damit man als arbeitender Mensch seine Familie ernähren kann. Wenn die Transportunternehmen gezwungen wären, ihren Fahrern den Tariflohn zu zahlen, wäre die Hälfte schon Pleite.


Günter Simon

20.05.2013 - 10:52 Uhr

Sehr geehrter Herr Kobernuss, sie meldeten damals ihre LKW vor der EU im Ausland an um billige LKW-Fahrer nach Deutschland zu holen, und das hat sich bis heute bestimmt nicht geändert. Nun aber zur eigentlichen Sache: Die Chefs gehen um 17 Uhr nach Hause und der LKW-Fahrer ist dann erst richtig beladen unterwegs bis tief in die Nacht hinein, und das in einer Gehaltsspanne von 1700 Euro bis 2100 Euro brutto! Wenn ich erinnern darf, die Stundenzahl liegt dabei meist um 260 Stunden, dies ist reines Lohndumping. Nur die Fahrer trauen sich nichts zu sagen, weil argumente kommen wie "draußen stehen 100 neue Polen und Russen, die arbeiten wollen". Nur dann müssen die Unternehmer nochmals die Schulbank drücken und die Sprache lernen. Die Spediteure haben die guten Fahrer alle vergrault und suchen sie händeringend zu unmöglichen Löhnen abseits der Realität. Miete, Nebenkosten, Auto, Lebensmittel, das Gehalt ist damit schon aufgebraucht. Versicherungen oder private Rentenversicherungen oder Urlaub sind unmöglich, nur durch den Gang zum Sozialalamt. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Chef ein großes Auto oder Haus hat, nur er sollte mal dran denken, wer das verdient hat: Der Fahrer, der außerdem das Aushängeschild der Firma ist! Also Spediteure,denkt mal stark über die Gehälter nach, denn die Tarifstundenlöhne liegen weit höher.


ich

20.05.2013 - 13:04 Uhr

Nicht der Fahrermangel ist das Problem, sondern die schlechte Bezahlung! Wer hat schon Lust jeden Tag zu arbeiten und gerade mal etwas mehr als Sozialhilfe zu bekommen und dann noch ein unbezahltes Wochenende auf einem Rastplatz zu verbringen!


V 480 Truck

22.05.2013 - 16:54 Uhr

Neue Knechte kommen aus Spanien, vom Regen in die Traufe. Image der Transportmafia. Nicht das Fahrpersonal leidet unter dem schlechten Image, sondern die Transporunternehmen. Wer sein Personal jahrelang knechtet und ausbeutet, muss sich nicht wundern, dass sich kein Nachwuchs mehr findet. Hauptgrund ist die sittenwidrige Entlohnung, zwischen fünf und sechs Euro brutto pro Arbeitsstunde, Tarif in Baden-Württemberg 14,15 Euro. Arbeitszeiten von 70 bis 80 Stunden pro Woche, kein Überstundenzuschlag, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, Kosten Fahrerquallifikation (entgangene Freizeit) sowie Führerschein–Verlängerung, alles Fahrerproblem. Die Fahrer von heute, sind die Sozialhilfe–Empfänger!


Jürgen Auth

30.05.2013 - 11:40 Uhr

Es ist wohl ein gesellschaftliches Problem. In den letzten Jahrzehnten hat sich in Deutschland eine Geiz-ist-geil-Mentalität breitgemacht. Viele glauben, alles müsse superbillig sein, aber sie vergessen, dass hinter jeder Ware Menschen stehen, die sie herstellen, transportieren und verkaufen. Für eine Ware oder Dienstleistung einen angemessenen Preis zu zahlen bedeutet, die Menschen zu respektieren und ihre Arbeit zu würdigen. Ein Fahrer muss also anständigen Lohn bekommen, aber auch der Spediteur vom Versender, und der wiederum vom Empfänger, und der wieder vom Verkäufer. Und dann sind wir wieder beim Fahrer, der als Verbraucher auch nicht nach billig-billig schauen darf. Lasst uns viele kleine Schritte gehen, um wieder eine vernünftige Gesellschaft mit würdevollem Umgang miteinander aufzubauen! Jeder von uns kann dazu beitragen!


Leuschner

17.06.2013 - 20:31 Uhr

Man braucht sich nur mal einen Arbeitsvertrag eines Transportunternehmen mit dem eines Mitarbeiters aus Industrie und Handwerk vergleichen,dann wird selbst mit einer Blindenbinde deutlich wo der Kacktus-Faktus zu finden ist.Das beginnt schon damit,dass sich kein Transportunternehmer auch nur ansatzweise dazu hinreißen lassen würde eine auf das Grundgehalt festgelegte Arbeitzeit zu benennen,geschweige wie eine Überstunden-,oder Nachtarbeit-Vergütung aussehen soll,obwohl dies aus meiner persönlichen Erfahrung durchaus machbar ist.Allerdings scheuen die Unternehmen den Begriff Preistransparenz wie der Teufel das Weihwasser,was nichts anderes bedeutet,dass ein Kraftfahrer für das gleiche Geld 210 Stunden,aber auch 310 Stunden im Monat arbeiten darf,ohne auch nur irgend etwas vergütet zu bekommen.Das es am Interesse mangelt einen solchen Beruf zu erlernen oder auszuüben hängt in erster Linie damit zusammen,dass im Transportgewerbe nur noch Arbeitsverträge gibt in denen es von Spitzfindigkeiten nur so wimmelt,mit denen man heute niemanden mehr locken kann,hat sich nur unter Kraftfahrern rum gesprochen,nicht jedoch bei den klagenden Unternehmen.


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