München. Außerdem zeigt der Autor, welcher Methode und Werkzeuge sich Supply Chain Manager bedienen können. "Ziel des Logistikers sollte es sein, in diesem schwierigen Umfeld die steuernde Rolle in der Supply Chain einzunehmen, um die Bedeutung seiner eigenen Rolle und damit seiner Person für das Handelsunternehmen zu stärken", so Busch. Um die Position des Supply Chain Managers wirkungsvoll auszufüllen, müsse der traditionell ausgebildete Logistiker sein Fähigkeitsrepertoire gewaltig aufstocken. "Obwohl der Supply Chain Manager im Vergleich zu Einkäufern, IT-Leitern und Controllern die besten Ausgangsvoraussetzungen mitbringt, herrscht in vielen Fällen großer Nachholbedarf", meint Unilog-Berater Busch. Dies gelte insbesondere im Umgang mit Controlling- und IT-Werkzeugen: "Versäumt der Logistiker, sich hierzu fundierte Kenntnisse anzueignen, wird er im Wettbewerb um die begehrte Schlüsselposition des Supply Chain Managers rasch das Nachsehen haben", mahnt Busch. Bei der Umsetzung eines Supply Chain Management sei es empfehlenswert, eine unterstützende Methode einzusetzen, die die spezifischen Herausforderungen der Branche, der Organisation selbst und des Controllings sinnvoll miteinander verknüpft. Frank Buschs ausführlichen Fachartikel "Supply Chain Intelligence in der Handelskette" finden Sie in der Rubrik "Fachwissen" zum kostenlosen Herunterladen. Frank Buschs ausführlichen Fachartikel "Supply Chain Intelligence in der Handelskette" finden Sie in der Rubrik "Fachwissen" zum kostenlosen Herunterladen.
Fachwissen: So machen sich Handelslogistiker fit für die Zukunft
Der Logistiker der ‚alten Schule‘ muss immer schwierigere Herausforderungen meistern. "Will er seine angestammte Leitungs- und Schlüsselposition halten, heißt es für ihn: Nachsitzen!", sagt Frank Busch, Unternehmensberater bei Unilog. In seinem Fachwissen-Beitrag erläutert er, wie Supply Chain Manager im Handel den neuen Anforderungen gerecht werden.