EU-Kommission setzt sich für Donau-Ausbau und Brennertunnel ein

14.09.2001 17:07 Uhr

Projekten wird höchste Priorität eingeräumt

Für einen zügigen Ausbau der Donau auf bayerischem Gebiet setzt sich die EU-Kommission ein. Zwischen Straubing und Vilshofen im Landkreis Passau müsse die Donau besser beschiffbar sein. Die 69 Kilometer lange Strecke müsse als wichtige Verbindung zwischen Nordsee und Schwarzem Meer ausgebaut werden. Im "Weißbuch zur Zukunft der gemeinsamen EU-Verkehrspolitik" betonte die Behörde außerdem die Bedeutung eines Eisenbahn-Brennertunnels für die Bahnverbindung von München nach Verona. Beiden Projekten räumt die Kommission zusammen mit zwölf weiteren Vorhaben höchste Priorität ein. Die Behörde setzt in ihrer Transportstrategie auf Schiene und Schiff. Ziel ist es, den Verkehrsinfarkt auf europäischen Straßen zu verhindern. (vr/ak)

MEISTGELESEN


KOMMENTARE

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

WEITERLESEN



NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Die VerkehrsRundschau ist eine unabhängige und kompetente Abo-Fachzeitschrift für Spedition, Transport und Logistik und ein tagesaktuelles Online-Portal. VerkehrsRunschau.de bietet aktuelle Nachrichten, Hintergrundberichte, Analysen und informiert unter anderem zu Themen rund um Nutzfahrzeuge, Transport, Lager, Umschlag, Lkw-Maut, Fahrverbote, Fuhrparkmanagement, KEP sowie Ausbildung und Karriere, Recht und Geld, Test und Technik. Informative Dossiers bietet die VerkehrsRundschau auch zu Produkten und Dienstleistungen wie schwere Lkw, Trailer, Gabelstapler, Lagertechnik oder Versicherungen. Die Leser der VerkehrsRundschau sind Inhaber, Geschäftsführer, leitende Angestellte bei Logistikdienstleistern aus Transport, Spedition und Lagerei, Transportlogistik-Entscheider aus der verladenden Wirtschaft und Industrie.