Mit dem Transportgewerbe geht es steil bergauf - zumindest in Rumänien. Davon konnten sich die Teilnehmer der VR-Leserreise Anfang Mai selbst überzeugen. "Die Zahl der LKW und Transportunternehmen steigt ständig", erklärte Marius Cae, Präsident des Verbandes rumänischer Spediteure, den Besuchern. Allein in den ersten beiden Monaten dieses Jahres sei die Anzahl der Logistikdienstleister von 2.578 auf 3.058 angewachsen. Die Hauptstadt Bukarest und der größte Schwarzmeerhafen des Landes, Constantza, waren die beiden Stationen der Informationsreise, die die VerkehrsRundschau gemeinsam mit dem Versicherungsmakler Oskar Schunck AG & Co. KG und dem Deutschen Speditions- und Logistikverband DSLV vom 3. bis zum 5. Mai veranstaltete. Der Hafen Constantza, so war vor Ort zu hören, bietet sich neben seiner traditionellen Funktion als Umschlagplatz für Öl, Kohle, Erz umd Getreide heute vor allem als Containerterminal an. Im laufenden Jahr sollen bereits mehr als eine Million TEU über die Kaikanten gehen. (gh) Einen Rückblick auf die Leserreise der VerkehrsRundschau haben wir unten auf dieser Seite in einer Bildergalerie für Sie zusammengestellt. Den ausführlichen Bericht über die Fahrt lesen Sie in der VerkehrsRundschau 20 vom 18. Mai 2007.
Ein Land mit Potenzial
Dass es mit dem Transportgewerbe in Rumänien steil bergauf geht, davon konnten sich die Teilnehmer der jüngsten VR-Leserreise Anfang Mai selbst vor Ort überzeugen. Ein Rückblick in Bildern!