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Nearshoring: Was das für die Logistik von morgen heißt

25.11.2024 11:06 Uhr
Fragzeichen aus Containern
Im Trend: Viele Unternehmen holen ihre Fabriken jetzt wieder näher zu Kunden und Absatzmärkten – mit neuen Chancen für Logistiker
© Foto: freshidea/stock.adobe.com

Um sich abzusichern, ordnen viele Unternehmen ihre Lieferketten neu und holen ihre Produktion nach Europa und Deutschland zurück. Was das für die Logistik heißt, welche Standorte an Bedeutung gewinnen.

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Angesichts weltweiter Instabilitäten und störanfälliger Lieferketten gewinnt das Prinzip des "Nearshorings", also die Verlagerung von Produktionsstätten und Dienstleistungen in geografische Nähe zu den Absatzmärkten, immer mehr an Bedeutung. Unternehmen rücken mit ihrer Produktion und Logistik damit wieder näher an ihre Endmärkte und Zielgruppen.

Resilienz dank Nähe

Damit gehen viele Vorzüge einher, denn die geografische Nähe zu den Absatzmärkten verspricht neben kürzeren Transportwegen auch mehr Resilienz gegenüber globalen Krisen und gestörten Lieferketten. Doch was heißt das konkret für die Logistik: Welche Standorte werden wichtiger, welche Herausforderungen kommen auf Firmen zu, welche Rolle können Logistik- und Industrieimmobilien im Rahmen von Nearshoring-Strategien spielen und wie können dringend benötigte Logistik- und Industrieflächen trotz des Flächenmangels entstehen?

In den…

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