Hamburg. "Egal, mit wem wir verhandeln, es werden nicht mehr als 49 Prozent der HHLA verkauft", sagte Beust am Mittwoch in der Bürgerschaft. Die Hochbahn werde "gar nicht" verkauft. Die SPD nannte das in der Vorwoche gescheiterte Geschäft ein "Desaster".
Beust legt Rahmen für künftige Investitionen bei HHLA fest
Nach dem Scheitern des Milliarden-Geschäfts des Hamburger Senats und der Deutschen Bahn um deren Mehrheitsbeteiligung bei der stadteigenen Hafengesellschaft HHLA und der Hochbahn hat Bürgermeister Ole von Beust (CDU) einen neuen Rahmen gesteckt.