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Iveco-Chef Altavilla wechselt zum Mutterkonzern

12.11.2012 15:05 Uhr
Iveco-Chef Altavilla wechselt zum Mutterkonzern
Iveco-Chef Alfredo Altavilla (links) geht zum Mutterkonzern Fiat, Andreas Klauser ist neuer Iveco-Markenverantwortlicher
© Foto: Fiat

Alfredo Altavilla gibt die Führung von Iveco ab und wechselt zum Mutterkonzern Fiat als Europa-Verantwortlicher. CNH-Manager Andreas Klauser ist neuer Interimschef von Iveco.

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Turin. Im Zuge einer Umstrukturierung der Führungsstruktur beim Unternehmen Fiat Industrial, zu dem auch der Nutzfahrzeughersteller Iveco gehört, gibt es einen Wechsel an der Spitze des LKW-Herstellers. Neuer Iveco-Markenverantwortlicher ist Andreas Klauser, Präsident des Landmaschinenherstellers Case IH Agricultural Equipment, der zur CNH-Gruppe gehört. Fiat Industrial hält 88,4 Prozent der Anteile am Agrargerätehersteller CNH, der mit den Marken New Holland, Case IH und Steyr am Markt auftritt. Der bisherige Iveco-Chef Alfredo Altavilla wird als COO die Führung beim Mutterkonzern Fiat für Europa, Middle East und Afrika übernehmen.

Andreas Klauser ist seit Dezember 2009 bei CNH für die Marke Case IH verantwortlich und ist seit 1990 bei Case IH in verschiedenen Positionen tätig gewesen. Die Umstrukturierung des Managements bei Fiat Industrial erfolgt im Zuge der Zusammenlegung mit CNH Global N.V., wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

Künftig soll ein Group Executive Council (GEC) die Geschicke des Unternehmens führen. Neben dem Chairman Sergio Marchionne und COO Rich Tobin sollen in einer Management-Matrix vier Regional Chief Operating Officer für die verschiedenen Regionen NAFTA, EMEA, LATAM und APAC verantwortlich sein. Außerdem soll es vier Markenverantwortliche geben (Brand Leaders). Laut der am Montag veröffentlichten Matrix soll Andreas Klauser interimsmäßig die Verantwortung für Iveco übernehmen. (diwi)

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