Bild 1 von 6: Am Montagvormittag ist eine Böschung unterhalb der Fahrbahn der Autobahn A7, der wohl wichtigsten deutschen Süd-Nord-Verbindung, nach heftigen Regenfällen in eine Baugrube abgerutscht
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Bild 2 von 6: Die Wiederherstellungsarbeiten an dem betroffenen Abschnitt in einer Baustelle zwischen Göttingen-Nord und Nörten-Hardenberg dauerten gut 26 Stunden
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Bild 3 von 6: In der Region Göttingen hatte dies ein großes Verkehrs-Chaos verursacht. Weil viele Autofahrer versuchten, auf Schleichwegen voran zu kommen, waren nicht nur die Umleitungsstrecken, sondern auch weite Teile des Stadtgebietes und viele kleinere Landstraßen stundenlang verstopft
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Bild 4 von 6: Kein Verkehr mehr auf der Autobahn: Um dem Chaos zu entgehen, nutzten viele Göttinger statt des Autos das Fahrrad. Pendler wichen nach Möglichkeit auf die Bahn aus
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Bild 5 von 6: Im Raum Göttingen wird die A7 derzeit auf sechs Spuren verbreitert. Deshalb wurde der Verkehr bis Montag in beiden Richtungen über die östliche Fahrbahn geleitet. Die Böschung ist am Montag direkt an dem nach Norden führenden rechten Hauptfahrstreifen abgerutscht, der vor allem von LKW benutzt wird
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Bild 6 von 6: Mittlerweile ist die A7 wieder für den Verkehr freigegeben
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