Den höchsten Zuwachs auf 27,4 Millionen Tonnen gab es mit plus 17,5 Prozent bei den so genannten besonderen Transportgütern, zu denen auch die im Kombinierten Verkehr beförderten Güter zählen. Zugelegt haben laut Statistik auch die Mineralölerzeugnisse (plus 6,9 Prozent; 21,8 Millionen Tonnen) und feste mineralische Brennstoffe (plus 6,8 Prozent; 41,1 Millionen Tonnen). Stagnierende Transportmengen gab es bei Eisen, Nichteisen-Metallen (minus 0,1 Prozent; 40,2 Millionen Tonnen), Erzen, Metallabfällen (21,2 Millionen Tonnen), chemischen Erzeugnissen (minus 0,2 Prozent; 17,2 Millionen Tonnen) und Düngemitteln (minus 9,1 Prozent; 23,7 Millionen Tonnen). Ein Rückgang um über 9 Prozent wurde beim Schienentransport von Steinen und Erden (minus9,1 Prozent; 23,7 Millionen Tonnen) verzeichnet sowie bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen (minus 13,3 Prozent; 4,4 Millionen Tonnen).
Zuwächse im gewerblichen Eisenbahngüterverkehr
Der gewerbliche Eisenbahngüterverkehr nahm von Januar bis September 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent auf 220 Millionen Tonnen zu. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.