Schlechte Nachricht für die noch jungen alternativen Briefdienste: Die privaten Anbieter werden im Vergleich zur Deutschen Post quasi nicht wahrgenommen. Ihre Empfänger wissen nicht einmal, dass sie ihre Post gar nicht von der Post bekommen. Dies ergab jetzt eine Studie der Unternehmensberatung Putz & Partner aus Hamburg. Danach wussten lediglich fünf Prozent der Befragten, dass es nicht der gelbe Riese ist, der ihnen die Handyrechnung ins Haus bringt.
Was das für den immer freizügiger werdenden Briefmarkt bedeutet, lesen Sie in der aktuellen April-Ausgabe (04/06) des Fach- und Wirtschaftsmagazins
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