System Alliance: Fit für morgen

NachrichtenSystem Alliance: Fit für morgenUm sich für die Zukunft zu rüsten, entwickelte die Stückgutkoope-ration System Alliance mit Wissenschaftlern den „Zukunftsreport“. Niederaula. Welche Trends kommen auf Stückgutspeditionen zu und auf welche Herausforderungen müssen sich die Unternehmen einstellen? Diese Fragen untersuchten die zehn Gesellschafter und vier Systempartner der Stückgutkooperation System Alliance – unterstützt von den drei Wissenschaftlern Professor Thomas Krupp, Heiko von der Gracht und Bernhard Albert sowie vom Kommunikationsexperten Uwe Berndt. Als Ergebnis liegt nun ein 150 Seiten starker „Zukunftsreport“ mit 38 Trendbeschreibungen vor – eingeteilt in sechs Kategorien sowie Maßnahmenempfehlungen. Ziel sei es nicht gewesen, zwingend neue Trends aufzuzeigen, teilt System Alliance mit, sondern vorhandene Zukunftsthesen zu identifizieren und mit der Wahrnehmung in der Praxis abzugleichen. Als wichtigste Trends nennt der Zukunftsreport unter anderem den technologischen und demografischen Wandel, die steigende Volatilität und das Thema Nachhaltigkeit. Diese Themen werden nach Aussagen der Experten in den nächsten Jahren die Transport- und Logistikbranche maßgeblich beeinflussen. ehDas Kernteam des Zukunftsreports (v. l.): B. Albert, Prof. Th. Krupp (Europ. FH Brühl), G. Raabe (System Alliance), H.-G. Bäsell (Zufall), G. Köhler (System Alliance), K. Hellmann (Hellmann), U. Bitterschulte (Rhenus), U. Berndt (Mainblick), H. von der Gracht (CEFU) Teleroute verbessert SicherheitDer Betreiber der Fracht- und Lade-raumbörse Teleroute hat eine verbesserte Version des Online-Sicherheits-tools „e-confirm“ vorgestellt. Damit lassen sich Dokumente und verifizierte Daten unter Geschäftspartnern online in einer gesicherten Umgebung austauschen. E-Confirm sei eine zeitsparende Alternative zur üblichen Faxprozedur, teilt Teleroute mit. Über E-Confirm erhält der Frachtanbieter die korrek-ten Daten des Vertragspartners, um sicherzustellen, dass es sich um ein vertrauenswürdiges Unternehmen handelt. diwiSchwertransporter mit BatterieantriebHHLA testet ElektrofahrzeugeDie Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) testet auf dem Container Terminal Altenwerder (CTA) im Hamburger Hafen batteriegetriebene selbstfahrende Containertransporter (Automated Guided Vehicle, AGV). Die Fahrzeuge können bis zu 60 Tonnen Last transportieren. Ab Juli wird das System durch eine vollautomatisierte Batteriewechselstation erweitert. Dadurch entfällt der langwierige Ladevorgang für die Fahrzeuge. Die Batterie-AGV sollen dann in den normalen Flottenbetrieb des Terminals integriert und umfassend auf ihre Alltagstauglichkeit getestet werden. diwiLila Logistik AG Zulieferer des Jahres bei GMMüller – Die Lila Logistik AG ist von General Motors (GM) als Zulieferer des Jahres ausgezeichnet worden. Prämiert wurde der Logistikdienstleister mit Sitz in Besigheim für eine Logistiklösung, die den weltweiten Inbound an Waren für Europa steuert. Hierfür nutzt die Lila Logistik eine eigene Systemlösung und operiert von eigenen europäischen Standorten aus. Der internationale Preis wird von GM für außergewöhnliche Leistungen auf den Gebieten innovative Technologie, herausragende Qualität, Markteinführungs-unterstützung sowie kostengünstige Lösungen vergeben. cdVerlag Heinrich Vogel unterstützt DocStopMünchen. Der Verlag Heinrich Vogel und EU-BKF.DE unterstützen als Fördermitglied die Initiative DocStop. DocStop hat es sich zum Ziel gesetzt, die medizinische Unterwegsversorgung aller Berufskraftfahrer und -fahrerinnen auf den transeuropäischen Verkehrswegen zu verbessern. Gerade die Berufsgruppe der LKW- und Busfahrer hat es bei einer Erkrankung unterwegs besonders schwer: „Wo finde ich den passenden Arzt, der schnell Zeit für mich hat?“ Über die vielsprachige DocStop-Hotline (Telefon: 01805/112 024 für 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz und bis zu 0,42 Euro pro Minute aus Mobilfunknetzen) erfahren die LKW- und Busfahrer, wo sich der nächstgelegene DocStop-Partner befindet – meist mit Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer und Infos zu Parkmöglichkeiten. Die DocStop-Partner sind Anlaufstellen wie Rast- und Autohöfe oder Ärzte und Krankenhäuser in der Nähe von Autobahnausfahrten. Weitere Informationen unter www.docstop-online.eu. eh

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