München. Das Unternehmen John Deere ist der weltweit größte Hersteller von Landmaschinen. In den John Deere Werken Mannheim, der zweitgrößten Fabrik des Konzerns, werden Traktoren auftragsbezogen und kundenindividuell produziert. Neben der Endfertigung steht die Produktion von Getrieben und Zubehör im Vordergrund. Das Fertigungsprogramm umfasst ca. 230 verschiedene Bauteile, die zur Produktion optimal gesteuert werden müssen. Um diesen Prozess zu beschleunigen, setzt das setzt das Unternehmen dazu jetzt "SAP R/3" ein. Über mobile Datalogic-Terminals werden die Informationen der fertig gestellten Teile in Echtzeit an das SAP-System übertragen. Eine Umstellung, die die Durchlaufzeiten verkürzt und die Möglichkeit von Eingabefehlern gegen Null verringert. In einem neuen Online-Special aus der Reihe "Best Practice" erläutert LOGISTIK inside, wie sich der Produktionsprozess verändert und welche Voraussetzungen für die Umstellung auf SAP geschaffen werden mussten. Das Special trägt den Titel "Optimierte Prozesse" und ist unter diesem Link zu finden. >>> Zum Online-Special "Optimierte Prozesse"
Online-Special: John Deere steuert Produktion mit SAP
Der Landmaschinenhersteller John Deere hat die Steuerung seiner Produktion in Mannheim auf SAP umgestellt. Ein neues Beispiel aus unserer Reihe "Best Practice".