Wien. Österreich will für den Kombinierten Ladungsverkehr jährlich 46 Millionen Euro aufwenden. Das geht aus einem Referat von Verkehrsstaatssekretär Helmut Kukacka hervor, in dem er der Gesellschaft für Verkehrspolitik die künftige Grundsätze zur Förderung des Kombinierten Ladungsverkehrs (KLV) vorstellte. Während der Gesamtbetrag der Fördergelder bisher an die ÖBB ging, erhält in Zukunft jedes Eisenbahnunternehmen den Zuschuss, das KLV-Züge fährt (ausführliche Nachricht in Verkehrsrndschau 27, vom 2.7.04). (vr/rv)
Neues Konzept für KLV-Förderung in Österreich
Fördergelder nicht mehr an die ÖBB, sondern an die KLV-Eisenbahnunterrnehmen