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Neue Jungheinrich-Niederhubwagen

03.05.2007 16:24 Uhr

Jungheinrich hat auf der diesjährigen Messe Bauma zwei neue Elektro-Deichsel-Gabelhubwagen vom Typ EJE der Baureihen 1 und 2 vorgestellt. Highlight der Geräte ist ein komplett neuer Multifunktions-Deichselkopf, so der Hamburger Flurförderzeughersteller. Dieser sorge für eine verbesserte Ergonomie der Fahrzeuge.

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Hamburg. Beide Elektro-Deichsel-Gabelhubwagen vom Typ EJE der Baureihen 1 und 2sind mit einem neu entwickelten Multifunktions-Deichselkopf ausgerüstet. Wipptaster mit berührungslos arbeitender Elektronik sorgen dafür, dass der Fahrer das Gerät in jeder beliebigen Deichselstellung einfach und sicher bedienen kann. Die Deichsel sei zudem durch eine gekapselte Sensorik (IP 65) besonders ausfallsicher. Optional sind die Geräte mit seitlicher Batterieentnahme erhältlich. Alle Baureihen sind mit Drehstrommotoren ausgerüstet. Die Batterien verfügen über eine Kapazität von bis zu 250 Ah (Reihe 1) beziehungsweise bis zu 375 Ah (Reihe 2). Die Hubwagen der 1er-Reihe (EJE 116/118/120) besitzen ein Vorbaumaß (L2)von 494 Millimetern und können laut Hersteller auf engstem Raum manövriert werden. Damit eignen sie sich als Helfer bei der LKW-Be- und –Entladung oder für den Transport von Paletten über kurze Distanzen. Die Geräte können bis 2000 Kilogramm aufnehmen und transportieren. Bei den Geräten der Baureihe 2 handelt es sich um die Typen EJE 220/225 mit einer Tragfähigkeit von bis zu 2.500 Kilogramm. Zusätzlich zum Normalhub verfügt der EJE 220r als eigenständiges Fahrzeug optional über einen so genannten Rampenhub. Dieser ermöglicht es, an Rampen und Steigungen von bis zu 15 Prozent, die Ware waagerecht zu transportieren. Bei beiden Baureihen sorgt die lange, unten angelenkte Deichsel für den nötigen Abstand zwischen Fahrzeug und Bediener und gewährleistet damit sicheres Arbeiten. Der Schleichfahrttaster hilft in engen Bereichen des Lagers und ermöglicht das Fahren mit hochgestellter Deichsel bei automatisch reduzierter Geschwindigkeit. Gefederte und gedämpfte Stützräder – verbunden über die Koppelschwinge ProTracLink – verteilen die Stützkraft nach Bedarf. Bei Geradeausfahrt wird für maximale Traktion die Stützkraft auf das Antriebsrad konzentriert. Bei Kurvenfahrt gibt das patentierte System die Kräfte jedoch auf das äußere Stützrad ab und ermöglicht damit eine stabile Kurvenfahrt des Deichsel-Gabelhubwagens. Bei Auffahrten auf eine Rampe sorgt ProTracLink durch einen Niveauausgleich für einen geringen Stützradverschleiß: Beide Stützräder befinden sich durch eine mechanische Verbindung stets auf gleicher Höhe. Das untere Stützrad schlägt nirgendwo an und wird nicht beschädigt.

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