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Nachwuchsinitiative holt Schüler in die Spedition

16.10.2013 10:09 Uhr
Spedition Wormser 620
Bei der Spedition Wormser nahmen 250 Schüler Kontakt zum Transport- und Logistikgewerbe auf
© Foto: Frank Boxler

Logistik zum Anfassen genossen Schüler aus Herzogenaurach beim Tag der offenen Tür bei der Spedition Wormser.

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Herzogenaurach. Beim Tag der offenen Tür der Spedition Wormser in Herzogenaurach sind 250 Haupt- und Realschüler der Einladung der Nachwuchsinitiative „Hallo, Zukunft!“ gefolgt und haben sich über die Ausbildungsmöglichkeiten in Transport und Logistik informiert. In Gruppen aufgeteilt wurden sie von jungen Mitarbeitern über das Gelände geführt und lernten dabei die wichtigsten Stationen des Betriebs kennen. Neben den Schülern zeigten sich auch die Lehrer begeistert vom Tag der offenen Tür: „Gerade in der Mittelschule ist es wichtig, dass wir die Schüler bei der Berufswahl unterstützen“, erklärte Johannes Helgert von der Mittelschule Liebfrauenhaus, „ein Tag der offenen Tür kann mehr begeistern als ein Film oder ein Flyer.“ Verlagsleiterin Katrin Geißler-Schmidt, Verlag Heinrich Vogel, stimmte dem zu: „Gerade für junge Leute ist es wichtig, eine Branche zu erleben, um sie dafür begeistern zu können.“  (kitz)

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KOMMENTARE

Thomas Frank

01.05.2014 - 21:08 Uhr

Macht Euch doch nichts vor! Dieser Job "Berufskraftfahrer", oder wie er sich schimpft, hat für mich, solange die Arbeitsbedingungen so schlecht wie jetzt sind, keine Zukunft! Und Jeder, der intelligent ist, würde einen anderen Beruf erlernen! Seht euch doch nur mal die BKF's an. Die haben oftmals nichts anderes als LKW's im Kopf! Früher hat man einen anständigen Beruf, wie ich z.B. "Werkzeugmacher" erlernt und hat entweder beim Bund oder, so wie ich, privat seinen LKW-Schein gemacht und ist dann, wenn es einem gefallen hat, LKW gefahren. Ja, ich war auch mal LKW-Fahrer und habe danach allmählich die negativen Seiten (Chefs, Dispo, 2x von Gabelstaplern angefahren) kennenlernen müssen. Bin daher momentan auf Umschulung!


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