Mittwoch, 7. Mai 2008

Mittwoch, 7. Mai 2008 "Rechtsfragen beim Einkauf in China", Frankfurt/Main, Management Forum Starnberg, Infos: 0 81 51/27 19-0Montag, 26. bis 28. Mai 2008 "Kongressmesse für Zahlsysteme und Forderungsmanagement", Rheingoldhalle Mainz, Deutsche Kongress, Infos: 0 69/6 30 06-6 01Dienstag, 24. bis 25. Juni 2008 "European Procurement Excellence (EPE)", Düsseldorf , BME, Infos: 0 69/3 08 38-2 13 Mehr InvestitionenDie direkten Investitionen in Lagerflächen sind in Deutschland 2007 um fünf Prozent auf 2,3 Milliarden Euro gestiegen. Dies geht aus dem "European Logistics Report" von Jones Lang LaSalle hervor. Europaweit gingen die Investitionen um 12 Prozent zurück, dennoch konnte mit 15 Milliarden Euro das zweitbeste Ergebnis der Geschichte erzielt werden. Größte Gewinner sind Frankreich, die Niederlande, Polen und Finnland. trInfo: Jones Lang LaSalle Internet: www.joneslanglasalle.deBeschaffung aus China: Unternehmen kalkulieren falschWer in China einkauft, kann einen Preisvorteil von bis zu fünfzig Prozent einstreichen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie "Beschaffungslogistik im China-Geschäft. Kosten – Prozesse – Strategien" des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) und PricewaterhouseCoopers (PwC). Allerdings gilt dies nicht für alle Unternehmen. So fallen die Kosteneinsparungen durch den Einkauf bei chinesischen Zulieferern in vielen Produktgruppen deutlich niedriger aus. "Jedes dritte Unternehmen nimmt bei der Beschaffung aus China sogar Verluste in Kauf", so Harald Kayser, Leiter China Business Group bei PwC. Ursache seien Planungsfehler: So kalkulierten viele Unternehmen den Aufwand für den Transport nach Deutschland sowie die aufwändige Qualitätssicherung nicht mit ein. Für die Studie wurden Einkäufer und Logistikverantwortliche aus 203 BME-Mitglieds-unternehmen befragt, die Waren und Vorleistungen aus China beziehen. trInfo: BME Internet: www.bme.deTop-ThemaKundenbeziehung Aus Sicht des Bundesver-bandes Deutscher Unter-nehmensberater BDU wird die größte Herausforderung für mittelständische Firmen in den kommenden Jahren sein, ihre Kundenbezie-hungen strategisch auszurichten und gewonnene Daten effizient einzusetzen. Der BDU hat in einer aktuellen Studie unter rund 830 Unternehmensberatern insgesamt neunzehn Zukunfts-themen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bewerten lassen. 94 Prozent der befragten Consultants sehen im erfolgreichen Management von Kunden-beziehungen die wichtigste Herausforderung. Zu häufig gebe es in den Firmen regelrechte "Datenfriedhöfe", die hohen Personal- und Budgeteinsatz erforderten. Auf den darauf folgenden Plätzen werden die Themen Gewinnung von Mitarbei-tern, Innovation und Globa-lisierung genannt. tcInfo: BDU Internet: www.bdu.de

Mittwoch, 7. Mai 2008

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