Mitmachen: Studie zum Ladungsträgermanagement

Mitmachen: Studie zum LadungsträgermanagementDas Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) führt derzeit eine Online-Umfrage durch. Thema: Ladungsträgermanagement und die Anforderungen der produzierenden Industrie. Das Ziel der Studie ist, die wesentlichen Problemstellungen in der Praxis näher zu untersuchen und Optimierungspo-tenziale aufzuzeigen. Interessenten können sich unter www.ladungstraegermanagement.de an der Studie beteiligen. Die Teilnehmer erhalten eine Zusammenfassung der Ergebnisse. sv/27.11.09Made in Germany ist wieder inDie Zahl der Produktionsverlagerungen ist in den letzten drei Jahren um 40 Prozent zurückgegangen. Das zeigen aktuelle Ergebnisse einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung im Auftrag des VDI, die Einblicke in das Verlagerungsverhalten deutscher Betriebe in Krisenzeiten erlauben. „Der Produktionsstandort Deutschland ist derzeit höchst attraktiv“, so VDI-Direktor Willi Fuchs. Die Quote der Produktionsverlagerungen im verarbeitenden Gewerbe beträgt aktuell neun Prozent – der tiefste Stand seit fünfzehn Jahren. Mittlerweile komme auf jeden dritten Verlagerer ein Unternehmen, das Produktionskapazitäten aus dem Ausland zurückzieht.Gründe seien Qualitätsprobleme oder eine unterschätzte Lohndynamik am ausländischen Standort. Zudem sollen in schlechten Zeiten inländische Kapazitäten ausgelastet werden. Das erkläre auch, dass die Verlagerungen in die neuen EU-Mitgliedsstaaten in Osteuropa seit 2006 um 16 Prozent zurückgegangen sind. Mittlerweile komme jede zweite Rückverlagerung aus Osteuropa. Auch wuchs der Anteil der Unternehmen, die aus China zurückkamen. sv/27.11.09Weniger Unternehmen verlagern ihrenStandort ins Ausland10 Tage vom Konzept zur VerpackungDatawin ließ sich für den Versand seiner Hochleistungsscanner vom Verpackungsunternehmen Pack2000 eine Transportverpackung entwickeln. Durch die digitale Verpackungsentwicklung konnte das Verpackungsunternehmen nach drei Tagen ein Verpackungskonzept und nach einer Woche die Musterverpackung vorlegen. Die erste Bestellung folgte am zehnten Projekttag. In der Verpackung werden die etwa 80 Kilogramm schweren Scanner vom niederbayerischen Ergolding in die USA exportiert. Bisher habe es in der neue Verpackung keine Transportschäden gegeben, so Peter Schrittenlocher, Geschäftsführer von Datawin. sv/27.11.09Transportfertig verpackter Hochleistungsscanner

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