Düsseldorf. Damit bringe das auf Damenbekleidung und Accessoires spezialisierte Unternehmen die Leistung seiner Analysesysteme in Einklang mit dem Unternehmenswachstum, so der Softwareanbieter in einer Mitteilung. Durch die Kapazitätserweiterung können mehr Anwender aus Marketing, Produktmanagement und Logistik auf das System zugreifen. Zugleich werde der Einsatz neuer analytischer Werkzeug möglich. Mango begann 2005 mit dem Aufbau des Data Warehouses, um Informationen aus Verkauf, Lagerbestand, Wareneingängen und Einkauf geschäftsfeldübergreifend zu analysieren. Ziel des Projektes war es in der ersten Stufe, historische Daten aus verschiedenen Systemen in einem einzigen Datenspeicher zu konsolidieren und täglich mit den Transaktionsdaten der 885 Filialen aus 80 Ländern zu aktualisieren. Seit Abschluss des Projektes haben Anwender aus zentralen Funktionen wie Produktmanagement und Finanzen ebenso Zugriff auf die Informationen, wie das Management des operativen Geschäfts für die Filialen. „Wir haben kürzlich begonnen, unsere Produkte über das Internet in die USA zu verkaufen. Zudem werden wir Filialen in Los Angeles, Washington, Seattle, San Fransisco und Puerto Rico eröffnen. Bei diesem Wachstum ist die Fähigkeit, Daten zu integrieren und mit analytischen Systemen auszuwerten ein Schlüsselfaktor für unseren Erfolg“, sagt Enric Casi, Geschäftsführer von Mango.
Mango verdoppelt Data Warehouse
Mango, ein spanisches Modeunternehmen mit weltweit 850 Niederlassungen, hat die bestehende Kapazität seines Teradata Enterprise Data Warehouse verdoppelt.