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Logwin baut Netzwerk in Afrika aus

18.01.2011 18:36 Uhr

Der Logistikdienstleister eröffnet zweite Niederlassung in Kenia und erweitert Standorte in Südafrika

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Grevenmacher. Der Logistikdienstleister Logwin hat seine Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent ausgebaut. In Mombasa eröffnete Logwin seine zweite kenianische Niederlassung, in Südafrika wurden die Warehousing-Kapazitäten in Johannesburg und Kapstadt erweitert, gab das Unternehmen heute bekannt. „Kenia und Südafrika bieten großes Entwicklungspotenzial", sagte Helmut Kaspers, COO des Geschäftsfelds Air + Ocean bei Logwin. „Diesen zukunftsträchtigen Markt wollen wir für unsere Kunden weiter erschließen."

Im Frühjahr 2010 hatte Logwin eine eigene Landesorganisation in Kenia gegründet und den ersten Standort in der Hauptstadt Nairobi eröffnet. Im Oktober folgte die zweite Niederlassung in Mombasa. „Nach den ersten drei Monaten können wir eine positive Zwischenbilanz ziehen", sagte Patrick Federle, Managing Director Region Africa im Logwin-Geschäftsfeld Air + Ocean. Mombasa ist die zweitgrößte Stadt in Kenia. Hier befindet sich der wichtigste Hafen Ostafrikas, der auch von Nachbarländern wie Tansania und Uganda für den Im- und Exporthandel genutzt wird. Logwin ist in Kenia unter anderem für Kunden aus den Branchen Konsumgüter, Perishables und Telekommunikation tätig.

Mehr Platz in Südafrika

Auch in Südafrika stehen bei Logwin die Zeichen auf Wachstum: In Johannesburg, dem Wirtschaftszentrum des Landes, eröffnete das Unternehmen zum 1. Januar 2011 ein zweites Lagerhaus. Es bietet auf circa 3500 Quadratmetern rund 3400 Palettenstellplätze. Damit betreibt Logwin in Johannesburg jetzt insgesamt 6500 Quadratmeter Lager- und Logistikfläche.

Auch in Kapstadt hat Logwin in neue Flächen investiert: Mitte November 2010 nahm der Logistikdienstleister dort ein größeres Warehouse in Betrieb. Die neu errichtete Anlage liegt direkt am Flughafen. Logwin stehen hier rund 1000 Quadratmeter Lager- und 400 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung. „Die Geschäftsentwicklung in Südafrika verläuft sehr gut", sagte Patrick Federle. „Mit der Erweiterung unserer Kapazitäten begegnen wir der steigenden Nachfrage nach zuverlässigen Lager- und Logistiklösungen." Logwin ist seit über 30 Jahren in Südafrika präsent. Der Logistikdienstleister betreibt heute Niederlassungen in Kapstadt, Johannesburg, Durban, East London und Port Elizabeth und beschäftigt dort mehr als 100 Mitarbeiter. (sb) 

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