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Kurz vermeldet: 20. März 2007

20.03.2007 17:00 Uhr

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Unternehmen Neuer Standort - Seit Anfang März 2007 verfügt die Renault Trucks Deutschland GmbH über einen neuen Verkaufsstandort in Guxhagen. Der im Süden von Kassel verkehrsgünstig an der A 7 gelegene Vertriebsstützpunkt befindet sich laut einer Pressemitteilung am Unternehmenssitz der Heinrich Kördel GmbH, die künftig mit ihrer Nutzfahrzeugwerkstatt als neuer Servicepartner von Renault Trucks Wartungs- und Reparaturdienstleistungen rund um Transporter und LkW anbietet. (tz) Bestellung - Die luxemburgische Frachtfluggesellschaft Cargolux hat beim US-Flugzeugbauer Boeing drei weitere Frachter vom Typ 747-8 bestellt. Der Listenpreis der Maschinen liege bei 845 Millionen Dollar (rund 659 Millionen Euro), teilte Boeing am Montagabend in Seattle mit. Insgesamt hat Cargolux damit 13 Frachter dieses Typs bei Boeing bestellt. Hinzu kommen Optionen auf bis zu 12 weitere Maschinen. (dpa) Verkehr Umweltzone - Von dem Fahrverbot in der künftigen Umweltzone in der Berliner Innenstadt sind nach Angaben des Senats 70.000 Berliner Autos und 30.000 Lastwagen betroffen. Das sind Fahrzeuge mit Dieselmotor ohne Rußfilter sowie Benzinmotor ohne Katalysator, sagte Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linkspartei) am Dienstag. Ausnahmen, die zum Teil befristet sind, gelten unter anderem für Oldtimer oder bestimmte Firmenfahrzeuge. (dpa) Sperrung - Ein Abschnitt der Autobahn A 3 bei Köln wird an diesem Wochenende wegen Brücken-Abbrucharbeiten vorübergehend komplett gesperrt. „Zwischen dem Autobahnkreuz Leverkusen und dem Dreieck Heumar kann dann 27 Stunden lang kein Auto mehr in Richtung Frankfurt oder Oberhausen über die Autobahn fahren“, teilte der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) am Dienstag mit. Die betroffene Strecke sei einer der am dichtesten befahrenen Autobahnabschnitte Deutschlands, so ein Sprecher. Die Sperrung beginnt am Samstagnachmittag um 17 Uhr und dauert bis zum Sonntagabend um 20 Uhr. (dpa) Politik Verkehrsvergehen - Im Ausland verhängte Geldstrafen oder Geldbußen wegen Verkehrsvergehen werden nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) vorerst in Deutschland nicht eingetrieben. Deutschland sei mit der Umsetzung des europäischen Abkommens in nationales Recht in Verzug geraten, teilte der ACE am Montag in Stuttgart mit. Es sei vorgesehen gewesen, dass von diesem Donnerstag an Bußgelder von mindestens 70 Euro in allen EU-Staaten gegenseitig anerkannt und im Heimatland von den eigenen nationalen Behörden kassiert werden. Nach Angaben des ACE steht auch Österreich wegen eines fehlenden eigenen Gesetzes vor dem Problem, Strafmandate nicht unmittelbar vollstrecken zu können. (dpa/tz) Postliberalisierung - Mehr als 1000 Beschäftigte der Deutschen Post haben am Montag in Alsfeld (Vogelsbergkreis) gegen die geplante Liberalisierung des Briefmarktes und einen drohenden Stellenabbau protestiert. Die für 2008 geplante Abschaffung des Briefmonopols der Deutschen Post bedrohe tausende Arbeitsplätze, sagte eine Sprecherin der Gewerkschaft Verdi. „Die skandalösen, weitestgehend nicht Tarifverträgen unterliegenden Arbeitsbedingungen bei den privaten Briefzustellern führen zu Druck auf die Postbeschäftigten“, kritisierte die Sprecherin. (dpa)
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