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Kurz vermeldet: 12. Januar 2010

12.01.2011 08:50 Uhr
Kurz vermeldet: 12. Januar 2010

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Unternehmen

Bilanz - Die Lateinamerika-Tochter MAN Latin America trägt weiter zum Erfolg des Münchner NFZ-Herstellers bei. Das Werk im brasilianischen Resende verließen im vergangenen Jahr rund 68.000 LKW und Buschassis. Das sind knapp 50 Prozent mehr Fahrzeuge als im Jahr zuvor und ein neuer Produktionsrekord. Mit 48.600 LKW und 8700 Buschassis blieb das Gros der Lieferungen im Heimatmarkt Brasilien. Hier ist die MAN-Tochter nach eigenen Angaben seit acht Jahren Marktführer bei LKW über fünf Tonnen. Die übrigen Produktion ging an Käufer in Lateinamerika und Afrika. Seit letzten März liegt die Produktionskapazität des Werks in Resende bei jährlich maximal 72.000 Fahrzeugen. (rs)

Hessische Häfen - Der Konjunkturaufschwung lässt auch das Geschäft der hessischen Häfen brummen. Die an Rhein und Main umgeschlagene Gütermenge stieg in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres um knapp elf Prozent auf 9,5 Millionen Tonnen, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit übertrafen die Häfen den Angaben zufolge sogar die Werte des Vorkrisenjahres 2008. Der Umschlag von Erdöl, Mineralerzeugnissen und Gasen kletterte demnach um vier Prozent auf 2,6 Millionen, derjenige von Steinen und Erden um 11,5 Prozent auf 2,4 Millionen Tonnen. (dpa)

Verkehr

Schlagloch - Sachsen-Anhalts Landesregierung wird frühestens Ende Januar über eine finanzielle Unterstützung der Kommunen zur Behebung der Winterschäden auf den Straßen entscheiden. Ende des Monats werde das Verkehrsministerium einen Bericht über das Schadensausmaß vorlegen, sagte Regierungssprecherin Monika Zimmermann am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Magdeburg. "Dann wird das Kabinett darüber entscheiden, was zu tun ist." Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre (CDU) hatte am Wochenende finanzielle Unterstützung des Landes in Aussicht gestellt. Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) wies jedoch darauf hin, dass es dafür keine neuen Haushaltslöcher geben werde. Den zur Reparatur der Schäden notwendigen zweistelligen Millionenbetrag müssten alle Ministerien mit Einsparungen erbringen. (dpa)

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