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Hansaport: Schnellere Verladung von Kohle und Eisenerz durch Rangierrobots

14.12.2010 16:16 Uhr

Die zwei Maschinen können ein Zuggewicht bis 6000 Tonnen bewegen und sollen im Februar 2010 den Betrieb aufnehmen

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Hamburg. Hansaport bekommt zwei neue Rangierrobots zur automatisierten Verladung von Kohle und Eisenerz. Anfang Februar werden die ersten beiden Maschinen in Deutschlands größtem Seehafenterminal für Schüttgüter in Betrieb genommen, heißt es in einer Mitteilung. Die diesel-elektrischen Vollert-Robots können ein Zuggewicht bis 6000 Tonnen bewegen. Die Beladung der einzelnen Waggons erfolgt dabei mit einer Leistung von bis zu 2000 Tonnen pro Stunde.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) Beteiligung Hansaport besitzt einen eigenen Bahnhof mit 15 Gleisen. Bis zu 100.000 Tonnen Ladung können am 760 Meter langen Kai pro Tag gelöscht werden – jährlich sind es rund 15 Millionen Tonnen Umschlag. 80 Prozent davon gehen zum Weitertransport auf die Schiene, wobei der gesamte Be- und Entladevorgang laut Unternehmensangaben weitestgehend automatisiert abläuft – vom Löschen der Schiffe über den Transport per Förderband, die Steuerung der Verladestation bis hin zum Rangieren der Güterzüge durch die beiden neuen Robots. (ab)

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