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Experte: Insolvenzantrag für Beluga-Tochter war unvermeidbar

17.03.2011 14:43 Uhr
Experte: Insolvenzantrag für Beluga-Tochter war unvermeidbar
Beluga hat Insolvenz für eine Tochtergesellschaft beantragt
© Foto: Beluga

Bremer Wirtschaftswissenschaftlers Rudolf Hickel bezeichnet Insolvenz als die letzte Möglichkeit, das Unternehmen zu retten

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Bremen. Der Insolvenzantrag für die Beluga Chartering GmbH war nach Meinung des Bremer Wirtschaftswissenschaftlers Rudolf Hickel unvermeidbar. "Die Insolvenz ist die letzte Möglichkeit, das Unternehmen zu retten", sagte Hickel am Donnerstag in der Hansestadt.

"Es steht auf Messers Schneide", sagte Hickel. Die Tochtergesellschaft Beluga Chartering mit mehr als 100 Mitarbeitern sei das Herzstück der Reederei Beluga. Der eingesetzte Insolvenzverwalter Edgar Grönda sei ein sehr erfahrener Mann. "Dem traue ich da Einiges zu", betonte er.

Das Schifffahrtsunternehmen hatte am Mittwoch Insolvenz für die Tochtergesellschaft beantragt. Als Gründe hatte ein Unternehmenssprecher erhebliche Unregelmäßigkeiten beim Umsatz und der Liquidität genannt. (dpa)

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