Das motiviert MitarbeiterWie Unternehmenschefs ...

Das motiviert MitarbeiterWie Unternehmenschefs ihre Beschäftigten in der Logistik erfolgreich motivieren können, untersuchte eine Studie der Unternehmensberatung Miebach Logistik in Frankfurt/Main.Zur Leistungssteigerung ihrer Mitarbeiter setzen Speditionen meist auf die Zahlung von Prämien. Immaterielle Anreize wie attraktive Arbeitsplatzgestaltung, größere Mitbestimmung, flexible Arbeitszeitsysteme und offene Kommunikation würden hingegen die meisten Firmen noch wenig nutzen, um ihre Mitarbeiter zu motivieren. Zu diesem Ergebnis gelangt die Studie „Motivation – Einsatz von Motivatoren zur Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung“, die die Unternehmensberatung Miebach Logistik in Frankfurt in der Speditions- und Logistikbranche erstellt hat. Außerdem zeigt die Untersuchung, dass die Firmenchefs zwar die Innovationsfähigkeit ihrer Mitarbeiter als wichtigstes Ziel von Motivation anführen. Andererseits setzen nur wenige Unternehmen systematische Verfahren zur Ideenfindung ein, geschweige denn, dass sie Kennzahlen zur Beurteilung von Innovationen erheben. Überraschend wenig Bedeutung räumen die Firmen dem Thema Flexibilität ein. Dabei könnten laut Studie insbesondere Maßnahmen wie Job Rotation, Gruppenarbeit, Teilzeit. Schicht- und Springermodelle nicht nur die Mitarbeiter stärker motivieren, sondern auch ihre Effizienz deutlich steigern helfen. ehInfo: Miebach Logistik Internet: www.miebach.comOffene Unternehmenskommunikation motiviert die BeschäftigtenSicherheit in internationalen Supply ChainsSpätestens seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ist die Sicherheit entlang der Lieferkette in den Fokus der Verlader und Logistikdienstleister gerückt. Während die meisten Firmen aber nach wie vor Investitionen in die Sicherheit als notwendiges Übel betrachten, will die Konferenz „Sicherheit in internationalen Supply Chains“ in Hamburg Unternehmen aufzeigen, dass mehr Sicherheit sogar zu mehr Wettbewerbsfähigkeit führen kann. In vier Seminarblöcken sollen dazu aktuelle Entwicklungen und Lösungsmöglichkeiten rund um das komplexe Thema angeboten werden. Das Seminar wendet sich an alle Akteure in internationalen Wertschöpfungsketten. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 150 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Organisiert wird die Konferenz von der Logistikinitiative Hamburg. Für die Mitglieder der Initiative soll es ein Kontingent an kostenfreien Plätzen geben. ehInfo:Logistik-Initiative Hamburg E-Mail: info@hamburg-logistik.netNicht zu unterschätzen: Das Sicherheitsrisiko beim ContainerumschlagGefahrenanalyseFirmeninhaber können mit der Einführung eines profes-sionellen Risikomanagements zum einen Schaden vom Unternehmen ab-wenden und zum anderen ihr Kreditrating bei der Bank verbessern. Obwohl solche Früherkennungssysteme zum unternehmerischen Alltag gehören sollten, bestehen je nach Betrieb entsprechende Sicherheitslücken, die schnellstmöglich geschlossen werden sollten. Da auch Banken und Kreditinstitute in ihren Kreditwürdigkeitsprüfungen („Basel 2“) immer mehr auf konkrete Erkennungs- beziehungsweise Abwehrmaßnahmen betrieblicher Risiken Wert legen, besteht für die Unternehmen nun akuter Handlungsbedarf. Die Einführung der einzelnen Schritte des Risikomanagements von der Risiko-Identifikation bis zum Risiko-Controlling sind zwar Chefsache, ohne Unterstützung der Mitarbeiter ist aber eine Umsetzung kaum möglich. Denn Risikomanagement lebt von der gemeinsamen Verantwortung der im jeweiligen Unternehmen tätigen Fach- und Führungskräfte. mvInfo: Risk Management Network Internet: www.risknet.deDonnerstag, 7. bis 8. Juni 2007„Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kunden“ in Münster, Management Dr. A. Kitzmann Institut, weitere Infos unter Telefon: 0251/20 20 50Mittwoch, 27. bis 28. Juni 2007„Pro & Contra Fremdvergabe von Postdiensten“, Heidelberg, ASB Management Zentrum, weitere Infos unter Telefon: 06221/98 88Sicher ist sicher: Betriebsprozesse unter der Lupe

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