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Craiss baut Zulieferverkehre aus Osteuropa aus

02.03.2023 14:15 Uhr | Lesezeit: 2 min
Craiss Lkw
Täglich mehr als 30 Lkw der ungarischen, rumänischen und nun auch polnischen Craiss-Tochtergesellschaft sind für die Werksbelieferung eines Stuttgarter Automobilherstellers im Dauereinsatz
© Foto: Craiss

Ein Stuttgarter Automobilhersteller beauftragte die polnischen, ungarischen und rumänischen Tochtergesellschaften mit Werksbelieferung. Täglich sind mehr als 30 Lkw auf sieben Relationen im Dauereinsatz geplant.

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Die Craiss-Gruppe baut ihre Zusammenarbeit mit einem deutschen Automobilhersteller aus. Das Logistikunternehmen wurde von dem Fahrzeugbauer mit Sitz in Stuttgart erneut mit Just-in-time-Rundläufen zwischen seinen osteuropäischen Zulieferern und seinen deutschen Produktionsstätten betraut. Als nunmehr dritte ausländische Niederlassung bedient nun auch die polnische Craiss Logistyka den Warenfluss.

Zudem wurden die Volumina der bestehenden Aufträge der ungarischen Craiss Generation Logistik  und der rumänischen Craiss Logistik  erhöht. Innerhalb von vier Jahren hat Craiss die Anzahl der Transporte für den Automobilhersteller verzwölffacht. „Trotz der aktuell schwer kalkulierbaren Lage in der verladenden Wirtschaft und brancheneigener Krisen wie des Fahrermangels ist es uns gelungen, flexibel auf die Störungen zu reagieren und eine verlässliche Versorgung der Werke unseres Kunden sicherzustellen“, sagt Michael Craiss, Geschäftsführer der Craiss Generation Logistik. Zu diesem Zweck setzt Craiss Ungarn inzwischen 20 Fahrzeuge ein, die Rundläufe zwischen den deutschen Werken und Ungarn sowie der Slowakei bedienen. Craiss Rumänien hat seine Transporte auf acht Lkw täglich ausgebaut. Komplett neu sind hingegen die Rundläufe, die nun von Craiss Polen abgewickelt werden. Zunächst verkehren hierbei vier Fahrzeuge auf der Strecke zwischen Tschechien und dem Craiss-Logistikzentrum im baden-württembergischen Freiberg. Somit sind aktuell täglich über 30 Lkw der osteuropäischen Craiss-Gesellschaften im Auftrag des deutschen Automobilherstellers unterwegs. Geladen haben sie zeitkritische Bauteile wie Kabelstränge, Saugstutzen, Glasscheiben oder Leergüter wie Boxen und Gestelle, die an die Komponentenhersteller retourniert werden.

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