Das so genannte RMA-Verfahren (Return Material Authorization) vergibt dabei eine spezielle Warenrücksendungsgenehmigungs-Nummer, kurz RMA-Nummer, die festgelegt, wie die jeweilige Rücklieferung zu bearbeiten ist. Die Lösung unterstütze die verschiedenen Möglichkeiten einer Rücksendung. Dies umfasse den Austausch der Falschlieferung gegen die richtige Ware, die Rücknahme mit Gutschrift und die Werksreparatur beziehungsweise die Rücklieferung an den Lieferanten, so der Hersteller. In der Software werden Informationen wie Garantie- und Lieferdaten, Seriennummern und Chargen sowie Liefer- und Rechnungsdaten hinterlegt. Das System unterstützt aber auch Funktionen zur eigentlichen Reklamationsabwicklung von der Rücklieferung bis zur Abholung beim Kunden. Dadurch seien nach Angaben des Herstellers Abarbeitungsstatus und Wertströme jederzeit nachvollziehbar.
Command erweitert ERP-Software um Reklamations-Tool
Der Softwareanbieter Command hat seine Unternehmenssoftware (ERP) um ein Tool zur Bearbeitung von Warenrücksendungen erweitert.