München. Bei der Bearbeitung von Teilebestellungen kommt die Lösung „Orion-PI Auftragssequenzierung“ der Münchner Firma Axxom Software zum Einsatz. Das zentrale Teilelager des Automobilkonzerns profitiert seit der Einführung von kürzeren Kommissionierwegen, reduzierten Kosten sowie von einem effizienteren Einsatz des Personals, so Axxom in einer Erklärung. Oskar Scheuerer, Prozessverantwortlicher von BMW im Werk Dingolfing, sind mit der Einführung der Softwarelösung zufrieden: „Die ersten Ergebnisse von Orion-PI Auftragssequenzierung sind durchweg positiv. Bei einem ersten Vergleich ergab sich eine Steigerung der Kommissionierleistung pro Mitarbeiter für den Bereich Mittelteile Dynamikzentrum um circa zehn Prozent.“ Die Lösung bündelt eingehende Aufträge zu Serien. Bei der Generierung entsprechender Kommissionieranweisungen stellt die Software sicher, dass jeder Kommissionierbehälter möglichst wenige Lagerzonen durchläuft und berücksichtigt dabei spezifische Restriktionen wie Eilaufträge oder Artikeleigenschaften. Resultate der Einführung sind eine Steigerung des Durchsatzes, eine Reduzierung von Kommissionierfahrten sowie ein effizienterer Einsatz der vorhandenen Mitarbeiter.
BMW verbessert Kommissionierleistung im zentralen Teilelager Dingolfing
Seit diesem Sommer sorgt im BMW Dynamikzentrum Dingolfing seine neue Software für die bessere Zusammenstellung eingehender Aufträge zu Serien und verringert auf diese Weise den Kommissionieraufwand.