Frankfurt. Um den Preis können sich Unternehmen aus Industrie, Handel und aus dem Dienstleistungssektor bewerben. Prämiert werden innovative Leistungen und Konzepte, die die Effizienz von Einkauf und Logistik dauerhaft steigern und so das Unternehmensergebnis nachweislich deutlich verbessern. Das Konzept muss bereits in der Praxis umgesetzt sein. Die Arbeit (deutsch oder englisch) sollte 20 Seiten nicht überschreiten. Einsendeschluss ist der 29. Juni 2007. Die unabhängige Fachjury des BME Innovationspreises wählt die besten Konzepte aus und lädt die Unternehmen zur Präsentation ein. Aus diesem Kreis geht der Gewinner hervor. Die Verleihung des Innovationspreises rfolgt im Rahmen des „42. BME Symposiums Einkauf und Logistik“ (12. bis 14. November 2007) in Berlin vor rund 1.800 Teilnehmern. Amtierender Preisträger íst die Rehau-Gruppe. Sie hat es verstanden, Innovationspotenziale von Lieferanten frühzeitig zu erkennen und gezielt zu fördern, um neuartige Lösungen zu Produkten, Märkten oder Technologien ins Unternehmen einzubringen. Der Einkauf wird in die Lage versetzt, bereits früh im Produktentstehungsprozess mitzuwirken. Eine Toolbox hilft, neuartige Ideen zu identifizieren und ins Unternehmen zu transferieren. Preisträger der vergangenen Jahre waren: DaimlerChrysler AG, Gildemeister AG, Bayer AG, Siemens AG, Miele GmbH, Veba Oel Verarbeitungs-GmbH, BMW Rolls-Royce GmbH, Mannesmann Sachs AG, Flughafen Frankfurt/Main AG, Preussag AG, T-Mobil (Deutsche Telekom Mobil-Net GmbH), Deutsche Bank, Pfanni-Werke, BK Ladenburg Benckiser-Knapsack GmbH, Osram GmbH.
Ausschreibung: „BME Innovationspreis 2007“
Die Ausschreibungsfrist für den „BME Innovationspreis 2007“ hat begonnen, teilt der verleihende Verband, der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME), mit.