Auf dem Weg nach oben

Auf dem Weg nach oben Die Deutsche Außenhandels- und Verkehrsakademie in Bremen verabschiedete sich nun feierlich von Studienleiter Samir Saleh und 47 Absolventen.Die Deutsche Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (DAV), Bremen, verabschiedete nun 47 erfolgreiche Absolventen in einer Feierstunde in der Handelskammer Bremen. Die Studenten seien gesuchte Mitarbeiter und würden nun übergangslos attraktive Aufgaben in der Wirtschaft übernehmen, teilte das Bildungsinstitut mit. Gleichzeitig würdigte man Samir Saleh, der bislang die DAV geleitet hatte. Er wird eine Professur an einer Fachhochschule in Hamburg übernehmen. Künftiger Leiter der Deutschen Außenhandels- und Verkehrsakademie wird Josef Decker, der unter anderem auch bei der Bundesvereinigung Logistik (BVL), Bremen, lange Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Außerdem zeichnete die Deutsche Außenhandels- und Verkehrsakademie als beste Absolventen des Herbstexamens Matthias Fackler aus der Fachrichtung Verkehrswirtschaft/Logistik und André Kreie aus der Fachrichtung Internationale Wirtschaft aus. Die Studierenden Walter Brocks, Matthias Fackler, Jörg Haller und Thomas Schweer erstellten im Auftrag des Grevener Logistikunternehmens Fiege eine Analyse und Bewertung der Abläufe bei Kommissionierprozessen. Sie erhielten von Professor Jan Hempel, dem Vorsitzenden des Vereins der Förderer und Absolventen der DAV (VAF), den mit 2000 Euro dotierten Preis des Vereins. ehInfo: Deutsche Außenhandels- und Verkehrsakademie (DAV)Internet: www.dav-akademie.de47 Studenten der DAV starten nun in der Verkehrs- und Logistikbranche erfolgreich durch Konsequente Kundenrückgewinnung lohntMittelständische Firmen lassen sich ein großes Umsatzpotenzial schlichtweg dadurch entgehen, indem sie es verpassen, verloren gegangene Kunden konsequent zurückzuerobern. Zu diesem Schluss gelangt die Münchener Unternehmensberaterin Anne M. Schüller, die unter anderem den Regionalvertrieb von TNT Mail leitete. Sie hat in einer aktuellen Studie 300 Unternehmen befragt und kam dabei zu folgenden Ergebnissen. Darin heißt es: „Nur 13 Prozent aller Unternehmen betreiben konsequente Kundenrückgewinnung, 48 Prozent haben sich noch nie, 39 Prozent maximal punktuell damit befasst.“ Konsequente Kundenrückgewinnung kann sich also lohnen. Zumal es bekanntlich fünfmal teurer ist, neue Kunden für das Unternehmen zu gewinnen, als verloren gegangene Auftraggeber wie-der für die Firma zu begeistern. Die Unternehmensberaterin Anne M. Schüller rät aber: Vor der Rückgewinnung steht erst einmal die gründliche Analyse, warum der Kunde abgesprungen ist. Ihr Tipp: „Am besten sollte ein neuer Ansprechpartner auf den Kunden zugehen.“ Das bringe ehrliche Kritik zu Tage. Danach müssten aber schnell etwaige Probleme beseitigt werden. eh Marketingexpertin Anne M. Schüller in MünchenDienstag, 23. bis 26. Oktober 2007„Systems (IT)“, München, Messe München GmbH, weitere Infos unter Telefon: 089 / 949-207 20Dienstag, 27. bis 31. Mai 2008 „Cemat – Messe für Intralogistik“, Hannover, Deutsche Messe AG, weitere Infos unter Telefon: 0511/89-0Vorsicht bei geteilten DarlehenFirmenchefs sollten sich die Finanzierungsstruktur ihrer Immobiliendarlehen näher ansehen. Grund: Bei „gesplitteten“, also aufgeteilten Darlehen mit oft unterschiedlichen Zinsbindungen, kann es Probleme geben, wenn das zweite Darlehen bei einer zukünftigen Ablösung von einer anderen Bank übernommen werden soll. Diese Bank muss sich dann in der Regel auch mit einer nur „nachrangi-gen“ Grundschuld als Kreditsicherheit zufriedengeben. Denn Hauptdarlehensgeber bestehen naturgemäß auf ihre erste Rangstelle der Grundschuld im Grundbuch. Aus diesem Grund werden bei nachrangigen Grundschulden meist höhere Darlehenszinsen verlangt. Ein Unternehmer sollten also rechtzeitig vor Ablauf der nächsten Zinsbindung mit seinem Steuerberater diverse Optionen prüfen. Er sollte dafür die verschiedenen Kreditkonditionen prüfen, aber auch die Fragen, ob es für ihn nicht lukrativer wäre, sich nur auf ein Darlehen zu konzentrieren. mvBei nachrangiger Grundschuld wollen Banken mehr Geld vom Darlehensnehmer

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