Beckum/Warendorf. Die Explosion in einem Auto mit einem Schwerverletzten im münsterländischen Beckum ist auf fahrlässiges Verhalten eines Insassen zurückzuführen. Der 21-Jährige, der bei der Detonation am Freitagabend auf einem Parkplatz lebensgefährliche Verletzungen erlitt, hatte rauchend im Auto gesessen und zeitgleich sein Gasfeuerzeug nachgefüllt. Dies sei zwar fahrlässig, strafrechtliche Ermittlungen ziehe der „Unglücksfall“ aber nicht nach sich, sagte ein Polizeisprecher am Montag in Warendorf. Der junge Mann, der mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr schwebe, hatte mit dem 19-jährigen Fahrer im Wagen gesessen. Dieser blieb unverletzt.
Am Rande: Ursache für Autoexplosion - Mann rauchte und füllte Feuerzeug auf
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