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Zukunft des Verkehrsgerichtstags in Goslar fraglich

10.01.2018 13:46 Uhr
VGT-Präsident Kay Nehm
© Foto: Swen Pförtner/dpa/picture-alliance

Die Veranstalter wollen einen Ortswechsel für den alljährlich Ende Januar stattfindenden Kongress in den Blick nehmen. Leipzig ist im Gespräch.

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Goslar. Nach mehr als 50 Jahren muss die Stadt Goslar in Zukunft um den Deutschen Verkehrsgerichtstag (VGT) bangen. Die Veranstalter wollen einen Ortswechsel für den alljährlich Ende Januar stattfindenden Kongress „in den Blick nehmen”, sagte VGT-Präsident Kay Nehm der Deutschen Presse-Agentur. Als Gründe nannte er „die wachsende Zahl der Interessenten, schleppende Verbesserungen vor Ort und ein interessantes Angebot in Leipzig”. Teilnehmer des VGT klagen immer wieder über unzureichende Tagungsräume und fehlende Hotelkapazitäten in Goslar. Eine Entscheidung über einen Ortswechsel werde frühestens in einem Jahr fallen, sagte Nehm.

Der 56. Verkehrsgerichtstag beginnt am 24. Januar. Erwartet werden rund 2000 Teilnehmer, die über aktuelle Fragen des Verkehrs und des Verkehrsrechts diskutieren wollen. (dpa/sno)

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