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von 18: Der effiziente Einsatz von Energie im Lager und bei Flurförderzeugen hilft, bares Geld zu sparen und CO2-Emissionen zu vermeiden. Im Rahmen einer Konferenz diskutierte LOGISTIK inside gemeinsam mit Top-Experten. Interessante Statements im Überblick.
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von 18: "Eine sorgfältige Auswahl der Technik und Anbieter kann bei Flurförderzeugen und Fördertechnik zu dauerhaften Einsparungen führen." (Wolfram Süssenguth, Miebach Consulting)
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von 18: "Mein Ehrgeiz wäre, Firmen, die Luftbeutel herstellen, mit denen Versandkartons aufgefüllt werden, überflüssig zu machen." (Christoph Hahn-Woernle, Viastore Systems)
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von 18: "Bei einem Energiepreis von 10 Cent pro kWh übertreffen die Energiekosten die Investition in die automatischen Lager- und Fördertechniken." (Wolfgang Albrecht, PSI Logistics)
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von 18: "Bei Flurförderzeugen stellen Hybridantriebe zumindest für eine Übergangsphase eine sinnvolle Alternative zum konventionellen Dieselantrieb dar." (Professor Rainer Bruns, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg)
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von 18: "Der Energieausweis für Distributionszentren wird kommen, weil er vom Markt gefordert werden wird." (Matthias Kramm, Vanderlande Industries)
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von 18: "Um belastbare Verbrauchskennwerte zu ermitteln, würde ich eher empfehlen, sich auf Messeinrichtungen im Live-Betrieb zu konzentrieren." (Guido Follert, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik)
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von 18: "Isolierungen der Heizungsrohre rechnen sich sehr schnell und verbessern die Energiebilanz." (Rainer Diez, I+O Industrieplanung + Organisation)
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von 18: "Wir kennen den Energieverbrauch von Einzelkomponenten und verfolgen mit dem Betreiber selbst auch den globalen Ansatz." (Georg Bachbauer, SSI Schäfer Noell)
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von 18: "Bei Subsystemen sind Verträge mit Energieverbrauchs-Zusage bereits geschlossen worden." (Manfred Schmidt, FKI Logistex)
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von 18: "Über den Lagerleitstand sollte künftig auch ein Energie-Benchmark abrufbar sein." (Martin Müller, PSB Intralogistics)
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von 18: "Viele vernachlässigen beim Staplerkauf die Energiekosten. Hier sind Differenzen von bis zu 100 Prozent möglich. Die Total-Cost-of-Ownershop-Betrachtung ist unerlässlich." (Friedrich-Wilhelm Düsing, Metroplan Engineering)
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von 18: "Beim Hybridstapler wird es bald deutliche Fortschritte geben. Wir sind in der Entwicklung schon nah an einem Payback-Zeitraum von zwei bis drei Jahren." (Christian Baerwolff, Still)
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von 18: "Mild-Hybrid kommt von allen alternativen Flurförderzeugen zuerst. Die Technik ist vergleichsweise einfach und lässt sich in vorhandene Fahrzeugkonzepte integrieren." (Harald Wozniak, Linde)
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von 18: "Für Hybridantriebe sind Flurförderzeuge im Grunde besser geeignet als PKW. Im Lager herrschen ideale Bedingungen für das Aufladen des elektrischen Speichers." (Willibald Günthner, Technische Universität München)
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von 18: "Eigentlich ist die Lithium-Ionen-Batterie die revolutionärste Entwicklung bei den alternativen Antrieben von Flurförderzeugen. Sie könnte den Hybrid mal ersetzen." (Ralf Baginski, Jungheinrich)
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von 18: "Man glaubt nicht, was für Potenziale sich mit Staplersystemen in Verbindung mit Echtzeitlokalisierung noch bei bestehenden Staplerflotten heben lassen." (Johann Hiltmaier, Hiltmair Management Consultants)
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von 18: "Seit vier Jahren haben wir einen funktionsfähigen Gabelstapler mit Hybridantrieb iim Konzern. Derzeit sind die Kosten aber noch zu hoch, um ihn zu vermarkten." (Günter Simonis, Toyota Material Handling)
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