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von 22: Freitag, 31. August 2007 Die Lufthansa will zusammen mit der Deutsche-Post-Tochter DHL eine Frachtfluggesellschaft gründen. Der Antrag wurde beim Bundeskartellamt eingereicht, wie aus einer am Freitag im Internet veröffentlichten Liste der Behörde hervorgeht. Die Lufthansa-Frachtsparte Cargo wollte die Pläne nicht bestätigen. Näheres werde aber in Kürze bekannt gegeben. (Foto: ddp)
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von 22: Donnerstag, 30. August 2007 Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN und die chinesische Weichai-Gruppe planen eine enge Kooperation. MAN-Chef Hakan Samuelsson und Weichai-Vorstandsvorsitzender Tan Xuguang haben eine Vereinbarung zur Aufnahme exklusiver Gespräche unterzeichnet. Ursprünglich war die Unterzeichnung anlässlich des China-Besuches von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bereits für Montag erwartet worden. Noch ausstehende behördliche Genehmigungen verzögerten den Abschluss jedoch. Diese seien kurz vor der Abreise Samuelssons nach Japan eingetroffen, sagte ein MAN-Sprecher am Donnerstag in München. Angestrebt werde eine Kooperation bei Fertigung und Vertrieb von Lastwagen, LKW-Motoren, Komponenten und großen Marine-Motoren mit Weichai.
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von 22: Mittwoch, 29. August 2007 In die seit Jahren erwogene Privatisierung der Bundeswehr-Logistik kommt nach einem Zeitungsbericht Bewegung. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte laut "Handelsblatt", dass in einem ersten Schritt die Basislogistik der Streitkräfte - die Lagerhaltung sowie der Transport auch von Waffen und Munition - an Unternehmen vergeben werden könnte. Auf die Branche komme damit einer ihrer bisher größten Aufträge überhaupt zu, schreibt die Zeitung. Die Bundeswehr-Logistik habe schätzungsweise ein Volumen von drei Milliarden Euro. Allein der erste Auftrag habe einen Wert von 800 Millionen Euro. (Foto: ddp)
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von 22: Dienstag, 28. August 2007 Die Hermes Logistik Gruppe will laut einem Zeitungsbericht mit dem Fall des Postmonopols 2008 großflächig ins Briefgeschäft einsteigen. "Ab Januar können Privatleute in allen bundesweit 13.500 Hermes-Paketshops auch Briefe abgeben", sagte der Hermes-Geschäftsführer Hanjo Schneider dem "Hamburger Abendblatt". Einige Shops wollen zudem Briefkästen aufstellen. Die Hamburger Hermes-Gruppe, die zum Otto-Konzern gehört, betreibt ihr Briefgeschäft gemeinsam mit der niederländischen TNT. "Das Porto wird zwischen 15 und 20 Prozent unter den heutigen Posttarifen liegen. Die Laufzeit der Briefe beträgt zwei Tage“, sagte Schneider. (Foto: Hermes)
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von 22: Montag, 27. August 2007 Die Fusionsgespräche zwischen TÜV Süd und TÜV Nord sind gescheitert. Dies gaben beide Unternehmen heute bekannt. „Ein Zusammenschluss beider Unternehmen hätte einen erheblichen Integrationsaufwand bedeutet und daher auf lange Zeit auch operative Kapazitäten gebunden“, so die Vorsitzenden der Vorstände beider Unternehmen, Axel Stepken und Guido Rettig, nach der Entscheidung die Gespräche abzubrechen. In beiderseitigem Einvernehmen hätten sich TÜV Süd und TÜV Nord darauf verständigt, die Gespräche über einen gesellschaftsrechtlichen Zusammenschluss beider Unternehmen nicht fortzuführen und weiterhin eigenständig zu bleiben. Die Entscheidung begründeten die Dienstleistungskonzerne in München und Hannover offiziell mit umfassenden Analysen nationaler und internationaler Wettbewerbsgegebenheiten. Sie hätten gezeigt, dass TÜV Süd und TÜV Nord unabhängig voneinander schneller und flexibler auf die globalen Markterfordernisse reagieren können als in einem großen Verbund.
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von 22: Freitag, 24. August 2007 Die größte indische Privatfluglinie Jet Airways startete am 5. August ihren ersten Flug vom indischen Mumbai nach Newark International Airport in den USA. Für Peter Luethi, den Vice President (North America) der Fluglinie, war der Erstflug nur eine „historische Eröffnung einer neuen Flugroute, sondern auch das Resultat des Open Sky Agreements zwischen den USA und Indien“. Diese Flugverbindung werde zu einem intensiven Luftverkehr für Passagiere, Fracht und Post führen. Die Fluglinie wird ab 5. September auch noch Toronto und im ab Herbst den JFK-Airport in New York anfliegen. Flüge nach San Francisco sind für das Frühjahr 2008 geplant.
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von 22: Donnerstag, 23. August 2007 Die Bahn hat in Frankfurt ihre Halbjahreszahlen präsentiert. So wurde in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Gewinn in Höhe von 868 Millionen Euro eingefahren – 244 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Deutsche Bahn befürchtet jedoch Bremseffekte durch den schwelenden Tarifstreit mit der Lokführergewerkschaft GDL. In den ersten sechs Monaten stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 44,4 Prozent auf rund 1,35 Milliarden Euro. (Foto: ddp)
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von 22: Mittwoch, 22. August 2007 Der Flughafen Parchim plant spätestens im September in das Luftfrachtgeschäft einsteigen. Der Betreiber, der chinesische Logistikunternehmer Pang, führe derzeit in China weitere Verhandlungen mit den Airlines, sagte ein Sprecher des Landkreises Parchim dem Sender „Antenne Mecklenburg-Vorpommern". Die Frage nach der Zollabfertigung stehe demnach kurz vor der Klärung. Vom Bundesfinanzministerium sei Unterstützung signalisiert worden. Wenn in Parchim der Linienflugverkehr beginne, solle eine Zollstelle installiert werden.
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von 22: Dienstag, 21. August 2007 Sechs Umwelt- und Verkehrsorganisationen haben Anfang der Woche in Berlin eine gemeinsame Initiative gegen 25-Meter-LKW gestartet. Die 25-Meter-LKW gefährdeten Umwelt, Verkehr und Anwohner, sagte der Geschäftsführer des Bündnisses Allianz pro Schiene, Dirk Flege, zum Start der Kampagne unter dem Motto „Keine Monstertrucks!“. Der vermeintliche Umweltvorteil der 25,25 Meter langen und bis zu 60 Tonnen schweren Fahrzeuge sei nur ein Scheinargument. „Mit unserer Kampagne wollen wir die Irreführung der Öffentlichkeit durch die LKW-Lobby beenden, die konsequent die Gefahren der für unsere Straßen völlig überdimensionierten Fahrzeuge verschleiert“, so Flege. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller bekräftigte: „Statt Umweltvorteile bringen Riesen-LKW riesige Umwelt-Probleme.“ (Foto: Arndt)
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von 22: Montag, 20. August 2007 Vom 1. September an werden Anschaffung und Leasing besonders abgasarmer schwerer LKW mit bis zu 4250 Euro staatlich gefördert. Zugleich werden die KFZ-Steuersätze für Schwerlaster gesenkt. Zum Ausgleich wird die LKW-Maut um 1,1 auf 13,5 Cent pro Kilometer erhöht. Unterstützt werden per Direktzuschüsse oder zinsverbilligte Kredite nur schwere Neufahrzeuge ab zwölf Tonnen. Sie müssen die noch nicht verbindliche Abgasnorm Euro 5 oder EEV erfüllen und mindestens zwei Jahre in Deutschland zugelassen bleiben. (Foto: ddp)
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von 22: Freitag, 17. August 2007 Der Bau einer LKW-Rastanlage an der Autobahn A 7 bei Evendorf durch das US-Unternehmen Flying J ist einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Am Donnerstag wurde der Kaufvertrag über das rund elf Hektar große Areal zwischen der Wirtschaftsförderungs im Landkreis Harburg mbH (WLH), Buchholz, und der Flying J Evendorf Properties GmbH notariell beglaubigt. Damit fanden mehr als einjährige Verhandlungen einen erfolgreichen Abschluss. Verläuft alles nach Plan könnte mit dem ersten Spatenstich im Frühjahr 2008, spätestens aber Anfang 2009 begonnen werden. Flying J will in Deutschland etwa neun Anlagen bauen, davon allein drei in Niedersachsen.
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von 22: Donnerstag, 16. August 2007 SBB Cargo wird auch das erste Halbjahr 2007 mit einem Defizit abschließen. Dies gab die Gütertochter der Schweizerischen Bundesbahnen SBB heute bekannt. Mit dem erwarteten Halbjahresresultat sei das Ziel eines ausgeglichenen Ergebnisses im Jahr 2008 gefährdet. Der Chef der SBB Cargo Daniel Nordmann habe sich deshalb entschieden zurückzutreten. Sein bisheriger Stellvertreter Nicolas Perrin übernimmt nach Konzernangaben vorübergehend die Leitung des Unternehmens.
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von 22: Dienstag, 14. August 2007 Auch Transport- und Speditionsunternehmer in den Niederlanden beklagen immer größere Schwierigkeiten, genügend ausreichend qualifiziertes Fahrerpersonal zu bekommen. Das berichtet der Gewerbeverband TLN in seiner aktuellen Konjunkturumfrage unter seinen Mitgliedern. Sie erfasst das 2.Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Der Verband spricht von einem sich geradezu „schmerzhaft“ auswirkenden Mangel beim Fahrpersonal. 80 Prozent Befragten berichtete davon, dass es extrem schwierig sei, freie Stellen zu besetzen. Vor allem unter jungen Menschen scheine der Fahrerberuf weiter an Attraktivität zu verlieren, beklagen die Betriebe. (Foto: Arndt)
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von 22: Montag, 13. August 2007 Dem Hafen Rostock findet immer mehr Interesse als Ansiedlungsstandort für die Industrie. Darauf hat jetzt Ulrich Bauermeister, Geschäftsführer der Seehafen Rostock GmbH (HERO), vor Journalisten in der Hansestadt hingewiesen. Als standortentscheidend erweise sich neben der Verfügbarkeit der entsprechenden, erschlossenen Flächen am seeschifftiefen Wasser auch der Umstand, dass der Hafen sehr gut erreichbar ist, und zwar landeinwärts wie seewärts. Bauermeister nannte beispielhaft die Ansiedlungsentscheidung der Erndtebrücker Eisenwerke (EEW) für ein Großröhrenwerk. So könnten die für die Röhrenfertigung benötigten Rohmaterialien, allen voran Stahl, günstig herangeführt und die großvolumigen und schweren Fertigerzeugnisse über See problemlos und zudem kostengünstig abgeführt werden. (Foto: Hafen Rostock)
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von 22: Freitag, 10. August 2007 Bahnverkehr in Deutschland wird es mindestens bis zum 27. August keinen Streik geben. Die Lokführergewerkschaft GDL erklärte sich am Freitag vor dem Arbeitsgericht Nürnberg bereit, bis dahin auf Streikmaßnahmen zu verzichten. Sie stimmte einem entsprechenden Vergleichsvorschlag des Gerichts zu.
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von 22: Donnerstag, 9. August 2007 Nach Streikverboten im Regional-, Fern- und Güterverkehr legt die Lokführergewerkschaft GDL am Donnerstag die S-Bahnen in Hamburg und Berlin lahm. Zum Streik im morgendlichen Berufsverkehr sind zwischen 8.00 und 10.00 Uhr mehrere hundert Beschäftigte aufgerufen, wie die Gewerkschaft in Frankfurt mitteilte. Die Berliner S-Bahn will zumindest einen eingeschränkten Verkehr aufrechterhalten. Zuvor hatte die GDL eine juristische Schlappe erlitten. Die Arbeitsgerichte Nürnberg und Chemnitz verhängten in Eilverfahren bundesweite Streikverbote. (Foto: ddp)
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von 22: Mittwoch, 8. August 2007 Die Lokführer bei der Deutschen Bahn dürfen vorerst nicht streiken. In einem Eilverfahren verhängte das Arbeitsgericht Nürnberg ein bundesweites Streikverbot gegen die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Eigentlich wollte die GDL am Donnerstag mit einem vierstündigen Streik den Güterverkehr in Deutschland lahmlegen. Das Streikverbot gilt längstens bis 30. September, sofern die Einstweilige Verfügung nicht in einem Berufungsverfahren aufgehoben wird. Die Lokführergewerkschaft GDL hält derweil bis auf weiteres an ihrer Streikplanung im Güterverkehr für diesen Donnerstag fest. „Der Arbeitskampf ist nicht abgeblasen“, sagte der Vorsitzende der GDL, Manfred Schell (im Bild). Die GDL habe Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung des Arbeitsgerichts Nürnberg gegen Streiks im Güter- und Personenverkehr bei der Bahn eingelegt. Die Gewerkschaft rechne spätestens an diesem Donnerstag mit einer mündlichen Verhandlung. (Foto: ddp)
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von 22: Dienstag, 7. August 2007 Deutsche Unternehmen müssen sich nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wegen der angekündigten Streiks der Lokführer auf erhebliche Verluste einstellen. Komme es zu flächendeckenden Arbeitsniederlegungen bei der Güterbeförderung, „wären durchaus zwei- bis dreistellige Millionenbeträge pro Tag fällig“, sagte DIW-Verkehrsexpertin Claudia Kemfert der „Frankfurter Rundschau“. Während Betriebe der Nahrungsmittelbranche im Notfall noch auf LKW umsteigen könnten, seien insbesondere die Stahlhersteller und Metallverarbeiter „stark auf die Bahn angewiesen“. (Foto: ddp)
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von 22: Montag, 6. August 2007 Der US-amerikanische Express-Dienstleister Fedex wird ab 2010 sein neues Frachtdrehkreuz für Zentral- und Osteuropa von Frankfurt auf den Flughafen Köln Bonn verlegen. Das gaben Michael Mühlberger, Vice President Fedex, Zentral- und Osteuropa, und Michael Garvens, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln Bonn GmbH am Montag bekannt. Für das neue Fracht- und Sortierzentrum mit einer Fläche von 50.000 Quadratmetern investiert der Flughafen rund 70 Millionen Euro. Noch einmal etwa die gleiche Summe investiert Fedex. Die Anlage wird zunächst für 30 Jahre fest an Fedex vermietet, danach gibt es eine Verlängerungsoption für weitere 20 Jahre. (Foto: ddp)
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von 22: Freitag, 3. August 2007 Quehenberger Road & Rail dreht ein großes Rad. Das Unternehmen investiert kräftig in Nord- und Südosteuropa und hat dazu neue Niederlassungen in Bosnien-Herzegowina, Polen, Russland und Weißrussland eröffnet. In einem ersten Schritt werden regelmäßige LKW-Sammelverkehre von Deutschland, Österreich und Westeuropa aufgebaut. Den zweiten Arbeitsschwerpunkt bildet der Ausbau des Schiffsverkehrs. (Foto: Quehenberger Logistikgruppe)
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von 22: Donnerstag, 2. August 2007 Dem deutschen Eisenbahnnetz droht ohne einen massiven Ausbau nach Einschätzung zahlreicher Verkehrsunternehmen der Kollaps. Die im Netzbeirat der Deutschen Bahn zusammengeschlossenen Unternehmen forderten vom Bund am Mittwoch daher ein Sofortprogramm mit zusätzlichen Investitionen von 725 Millionen Euro in den Ausbau des Schienennetzes bis 2011. Das Geld solle in den Ausbau der Strecken von den norddeutschen Häfen ins Hinterland, die bessere Verbindung des Ruhrgebiets mit Rotterdam sowie Bahnknoten wie Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt und Mannheim fließen. Ansonsten drohe eine Verlagerung von Gütertransporten auf die Straße. (Foto: ddp)
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von 22: Mittwoch, 1. August 2007 Im juristischen Kampf gegen drohende Streiks der Lokführergewerkschaft GDL hat die Bahn eine Niederlage erlitten. Das Arbeitsgericht Mainz wies einen Antrag der für den Nahverkehr zuständigen Tochter DB Regio für ein Verbot bundesweiter Streiks am Dienstag zurück. Wie das Gericht mitteilte, hat die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) bislang nur die Urabstimmung eingeleitet, ein Aufruf zum Streik selbst sei aber noch nicht erfolgt. Käme es tatsächlich zu einem Streik, sei unklar, ob der Regionalverkehr betroffen sei. Die Bahn kann gegen die Entscheidung Beschwerde beim Landesarbeitsgericht einlegen. Ein Bahnsprecher sagte, der Konzern sehe das Urteil gelassen. Es sei ein rein formalistische Entscheidung. Ob die GDL tatsächlich streiken dürfe, sei keineswegs entschieden. (Foto:ddp)
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