Bild 1 von 10: Der Intralogistiksysteme-Anbieter Vanderlande Industries gehört zu den Neuausstellern auf der CeMAT 2008. Managing Director Remco Overwater verrät, was Messebesucher nicht verpassen sollten.
Bild 2 von 10: Im Jahr 2005 entschied sich Vanderlande Industries dafür, seine Marketingaktivitäten auf das 8.000 Quadratmeter große „Innovation-Center“ (am Unternehmens-Hauptsitz in Veghel/Niederlande; Anm. d. Red.), das gerade eröffnet worden war, zu fokussieren. Während wir also 2005 lediglich als Besucher auf der CeMAT vertreten waren, reizte uns dieses Mal das neue CeMAT-Konzept so, dass wir uns entschieden, auch als Aussteller vor Ort zu sein. Wir betrachten die CeMAT, die weltgrößte Intralogistik-Leitmesse, als eine hervorragende Plattform, um Vanderlande Industries im Bereich der automatischen Logistiksysteme für Warehouse und Distributions-Center zu positionieren.
Bild 3 von 10: Vanderlande Industries enthüllt auf der CeMAT 2008 erste Informationen im Hinblick auf seine neue Produktpalette „Ware-zum-Mann“, basierend auf einem integrierten Supply-Chain-Ansatz hin zur automatischen Warehouse-Lösung. Wesentlicher Bestandteil ist eine neue Gattung der Picking-Stations, welche ergonomisches Kommissionieren mit einer hohen Bedienerleistung ermöglichen.
Bild 4 von 10: In verschiedenen Sprechersequenzen werden Vanderlande-Kunden und Partner ihre Erfahrungen auf dem Vanderlande-Stand unter dem Motto „Vanderlande Industries: Brains in material handling, ein interdisziplinärer Dialog“ präsentieren und diskutieren.
Bild 5 von 10: Wir sehen insbesondere folgende Trends: Die Globalisierung des Warenflusses, generelle Verschlankung der Logistikketten, schnell auf neue Anforderungen reagierende Supply Chains, Steigerung des Multi-Channel-Retailing wegen des rapiden Wachstums von Schnellrestaurants sowie des elektronischen Handels, Outsourcing, IT als Grundvoraussetzung und „Green Supply Chain“, also Energiesparmöglichkeiten.
Bild 6 von 10: Diese Trends haben natürlich diverse Reaktionen unserer Kunden zur Folge wie die Unterstützung der unterschiedlichen Lagergrößen und des elektronischen Handels sowie auch die Handhabung kleinerer Bestellungen, die Steigerung des Cross-Dockings, das Handling des gestiegenen Volumens auf derselben Nutzfläche und so weiter. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Managen der Manpower zu attraktiven – natürlich auch unter ergonomischen Gesichtspunkten – Abeitsbedingungen. Die IT-Integration spielt weiterhin eine wichtige Rolle. Und, last but not least, die Entwicklung von Aktivitätsplänen, um Energiesparlösungen zu kreieren und zu realisieren und eine veritable „Green Supply Chain“ zu generieren, die nicht nur auf dem Papier existiert.
Bild 7 von 10: Wir sind überaus zufrieden mit unserer Geschäftsentwicklung, da Vanderlande Industries einen sehr großen Auftragseingang in sämtlichen Geschäftsfeldern zu verzeichnen hat. Auch der Auftragseingang im Segment der logistischen Systeme für Lager und Distributions-Center zeigte im letzten Jahr ein immenses Wachstum. Außerdem realisieren wir ebenfalls ein recht großes Wachstum in unserem Geschäftsfeld Services; wir offerieren hier eine breite Angebotspalette präventiver Serviceleistungen und Reparaturdienstleistungen, angefangen bei Ersatzteilsupport bis hin zu einem 24/7-Vor-Ort-Service. Eine dezidierte Leistungsanalyse kann hier dazu führen, dass die Prozesse nachhaltig verbessert werden. Wenn Kunden expandieren und die Prozesse oder Marktanforderungen sich mit der Zeit geändert haben, wird außerdem auch ein Support für die neuen, veränderten Rahmenbedingungen angeboten. Generell sehen wir in der gesamten Branche ein immenses Wachstum, was in diversen Untersuchungen bestätigt worden ist.
Bild 8 von 10: Wir denken, dass der Terminus „Intralogistik“ die Sache sehr gut auf den Punkt trifft. Zurzeit sehen wir, dass der Begriff „Intralogistik“ besondere Popularität, insbesondere in Deutschland, genießt.
Bild 9 von 10: Es ist extrem wichtig, den Kunden die spezifische Beratung und Führung an die Seite zu stellen, die es ihnen eben auch erst ermöglichen, in jedem Stadium ihres Projektes die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Bild 10 von 10: In den letzten fünf Jahren waren wir in der Lage, unser Wachstum mit nahezu 100 neuen Mitarbeitern pro Jahr zu unterstützen. Trotz dieses Wachstums ist es nach wie vor schwierig, Mitarbeiter zu gewinnen. Momentan haben wir circa 100 Vakanzen weltweit, insbesondere IT-Personal. Unsere Gegenmaßnahmen bei dieser echten Herausforderung sind eine verstärkte Zusammenarbeit mit Universitäten, eine starke Öffentlichkeitsarbeit, organisierte Tage der „offenen Tür“ für Absolventen und Aspiranten, spezielle Kooperationen mit anderen technischen Unternehmen und so weiter. Wir bleiben eben am Ball.
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