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Nachgefragt: Mehr Transparenz im KV

08.04.2021 11:54 Uhr
Katja Schräder, Kombiverkehr
Katja Schräder von Kombiverkehr über das Digitalisierungsprojekt KV 4.0
© Foto: Kombiverkehr

Das Digitalisierungsprojekt KV 4.0 ist erfolgreich abgeschlossen worden. Ziel war es, die intermodale Lieferkette durchgängig zu digitalisieren. Wir haben bei Katja Schräder von Kombiverkehr nachgefragt.

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Was ist das vordringliche Ziel des Digitalisierungsprojektes KV 4.0?

Ein Kernziel war es, eine Transparenz zu schaffen über die gesamte intermodale Transportkette hinweg. Es gibt in dieser Kette viele Schnittstellen und damit Brüche: vom Spediteur über die involvierten Terminals, dem Haupttraktionär, dazu vielleicht noch ein Rangierunternehmen oder ein Trucker. Mit dem Projekt soll dem Spediteur die Möglichkeit gegeben werden, genau zu erfahren, wo sich seine Ladeeinheit befindet. Ein Service, den es beim Lkw über GPS heute schon gibt.

Was unterscheidet das Projekt von Tools wie Cesar, mit dem Kombiverkehr dem Spediteur ja auch schon Daten liefert?

Bei Cesar gibt es einige Statusmeldungen, zum Beispiel aus den Terminals. KV 4.0 liefert aber auch genaue Daten über den Transportverlauf. Der Spediteur erhält dann beispielsweise auch Informationen zu den ETA-Daten (estimated time of…

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