Volvos singuläre Euro-6-Lösung

ProdukteVolvos singuläre Euro-6-LösungNur in der Schweiz nimmt Euro 6 bisher richtig Fahrt auf: Entsprechend verhalten präsentiert Volvo seine Version mit der neuen Abgasnorm.Während die Baumaschinenkollegen die Welt „volvoisieren“ und ihren theoretisch 103 km/h schnellen Weltrekordradlader sogar in PKW-Magazine bringen, bleibt die LKW-Sparte extra vorsichtig: Sie präsentierte die 460-PS-Euro-6-Version des D13, die rund ein Drittel aller Verkäufe im schweren Segment auf sich vereint. Dabei blieben die Leistungswerte unverändert. Der Neue basiert auf dem bewährten SCR-Motor und wird um eine Abgasrückführung samt Partikelfilter erweitert, bleibt aber der Pumpe-Düse-Einspritzung treu. Erfahrungen sammelte Volvo hierzu schon in den USA (über die Volvo-Hauber und Mack) sowie in Japan (über die Ex-Nissan-Diesel-Marke UD-Trucks). Das Besondere an Volvos AGR-Lösung ist, dass sie laut Volvo auf Autobahnfahrten praktisch nicht aktiv ist, was den Kraftstoffverbrauch in Grenzen halten soll. Geliefert wird der neue Motor ab Frühjahr 2013 für den neuen FH als 4x2- und 6x2-Sattelzugmaschine sowie das -Fahrgestell. Alle weiteren Versionen sollen noch „deutlich vor dem 1. Januar 2014“ bereitstehen. gs Info: beim Volvo-Händler www.volvo.comDen neuen D13 mit Euro 6 wird Volvo erst im neuen FH verbauenNeue Thüringer Spezialitäten EPS 50 heißt der 7,3x2,48 Meter Ladefläche bietende Fliegl-Einachser, der als Schiebeplanenversion leer nur 1950 Kilo wiegen soll und für mautfreie Züge gedacht ist. Er ist auf fünf Tonnen Gesamtgewicht ausgelegt und kann auch mit Bordwand geordert werden. Komplexer fällt der Dreiachs-Tieflader aus, der für Abschleppdienste, Bergungen, Kranteil- und Containertransporte gedacht ist. Bei dem lassen sich nicht nur die Auffahrrampen, sondern auch ein Teil der Heckabschrägung abnehmen. Der Tieflader ist sechs Meter auszieh- und alle 50 respektive 100 Zentimeter arretierbar. Die Schrägen am Ende des Verschiebetisches eignen sich auch als Radmulde. Ein verschiebbarer Bock soll die Höhendifferenz zwischen Schwanenhals und Tiefbett ausgleichen, sodass der Kunde die komplette Fahrzeuglänge zur Aufnahme von Langgütern nutzen kann. Dazu kommen zwei klappbare Alukeile, die die Überfahrt zum Schwanenhals ermöglichen sollen. Die Ladungssicherung erfolgt über Containerverriegelungen und Rungentaschen. Vor dem Schwanenhals sitzt ein Staukasten für Steckrungen und Verbreiterungshölzer, dazu kommen zwei Staufächer für Stützfußunterlagen aus Holz. Ergänzt wird das Paket um eine ferngesteuerte elektrische Fünf-Tonnen-Seilwinde. gsInfo: 03 64 82/83 00 www.fliegl-fahrzeugbau.deBei Bedarf wird die Rampe abgestelltDen Einachser baut Fliegl neun Meter langViel mehr als Kipper und KatastrophenschutzIn Deutschland kennt man Empl vor allem über Kipper und Sonderaufbauten für geländegängige Fahrgestelle. Für den ÖAMTC bauten die Tiroler mit Zweigwerk im sachsen-anhaltinischen Zahna-Elster drei rollende Prüfstände. Einen solchen orderte jetzt auch der Touring Club Suisse (TCS) samt Rüttelplatte, Hebebühne und Allradbremsenprüfstand. Dazu orderten die Schweizer noch eine Spurplatte und einen Stoßdämpfertester. Vor Ort lässt sich der abgesattelte Trailer auf 14 Meter Länge, fünf Meter Breite und vier Meter Höhe vergrößern und bietet damit genug Platz für sämtliche Prüfungen vor Ort. gsInfo: Tel.: 03 53 83/60 10 www.empl.deSolarzellen auf dem Dach liefern extra StromSchick: Präsentationszug für Zillertal-Tourismus

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