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Transfigoroute will Wünsche und Nöte der Branche besser erfassen

09.03.2018 10:20 Uhr
Hubertus Kobernuß_Transfrigoroute
Hubertus Kobernuß wurde als Vorsitzender des Präsidiums der Transfrigoroute Deutschland bestätigt
© Foto: Transfrigoroute

Auf seiner Mitgliederversammlung hat der Thermologistiker-Verband sein Präsidium neu gewählt. Dieses hat sich vorgenommen, die Interessen der Mitglieder künftig stärker zu vertreten.

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Die Transfrigoroute Deutschland hat auf ihrer Mitgliederhauptversammlung am Donnerstag in Mainz ihr Präsidium gestern neu gewählt. Vorsitzender des Verbands bleibt Hubertus Kobernuß (Spedition Kobernuss). Als Vizepräsidenten bestätigt wurden Jörg Hammelmann (Hammelmann Service), Markus Kusmierz (NALOG Spedition), Josef Fendler (Klaus Fendler Transport) und Sven Gehrmann (Transthermos). Des Weiteren wurden im Beirat respektive Industrieausschuss bestätigt: Andreas Schmid (Frigoblock Grosskopf) und Frank Nordhoff (Fahrzeugwerk Bernard Krone) sowie neu Andreas Poll (Schmitz Cargobull).

Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Transport- und Speditionsunternehmen im Straßenkühl-, Lebensmitteltankwagen- und Lebensmittelsiloverkehr ging es im weiteren Verlauf um aktuelle Probleme und die Anforderungen an Thermologistiker sowie die Wünsche ihrer Auftraggeber. Die Diskussion soll ein erster Schritt zur Ausarbeitung eines Anforderungsprofils sowie eines neuen Standards sein.

Mitglieder sollen sich mehr einbringen

Zudem erhielten die Mitglieder im Vorfeld einen Fragebogen zur künftigen Ausrichtung der Transfrigoroute. Ziel von Vorstand und Präsidium ist es, Wünsche und Nöte der Branche künftig besser zu erfassen und zu kanalisieren, und nicht zuletzt durch Kooperationen mit anderen Verbänden und Organisationen die Interessen der Mitglieder stärker zu vertreten.

Hubertus Kobernuß forderte dazu aber auch auf, dass sich die Mitglieder stärker einbringen sollen. Geschäftsführer Roger Schwarz stellte in Aussicht, dass den geäußerten Wünschen, unter anderem nach einem intensiveren Austausch der Mitglieder untereinander sowie auch einem Austausch mit Verladern und Industrie, künftig verstärkt Rechnung getragen werden soll. (gg/jt)

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